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Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Einfluss seit 1979 erlassens Wirtschaftesgesetze der VR China auf Warenimportpraxis des Landes ausüben. Die VR China ist im Außenwirtschaftsverkehr bis 1979, d.h. über viele Jahrzehnte, ohne Gesetze ausgekommen. Ob die neuen Wirtschaftsgesetze in der Praxis wirklich das leisten, was sie auf dem Papier versprechen, bezweifeln viele Kaufleute im China-Geschäft. Die Arbeit möchte diese Frage wissenschaftlich klären. Im ersten Teil untersucht die Arbeit die Geschichte des chinesischen Warenimports und die Rolle des Zivilrechts von der Kaiserzeit bis zur…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht, welchen Einfluss seit 1979 erlassens Wirtschaftesgesetze der VR China auf Warenimportpraxis des Landes ausüben. Die VR China ist im Außenwirtschaftsverkehr bis 1979, d.h. über viele Jahrzehnte, ohne Gesetze ausgekommen. Ob die neuen Wirtschaftsgesetze in der Praxis wirklich das leisten, was sie auf dem Papier versprechen, bezweifeln viele Kaufleute im China-Geschäft. Die Arbeit möchte diese Frage wissenschaftlich klären. Im ersten Teil untersucht die Arbeit die Geschichte des chinesischen Warenimports und die Rolle des Zivilrechts von der Kaiserzeit bis zur Gründung der VR China 1949, ferner das Wirtschaftssystem und den Außenhandelsapparat der VR China.Der zweite Teil klassifiziert und analysiert die einzelnen Wirtschaftsgesetze, welche der Warenimport regeln. Im dritten Teil sind KLauseln aus den verschiedensten chinesischen Standardimportverträgen erläutert.
Autorenporträt
Dr. Martina Violetta Jung, geboren 1963 in Deutschland, begleitet als international tätiger Leaderchipcoach Topmanager, Vorstandsteam sowie die Integration von Managementteams nach Fusionen, Übernahme und große Umstrukturierungen in ganz Europa. Sie ist Partnerin der SHIKAR Group und in deren BrüsselerBüro ansässig. Vor ihrer Tätigkeit als Coach lagen ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau, Münster und Wuhan (VR China) sowie praktische Ausbildungsstationen im Vereinigten Königreich und in Hong Kong. Als Anwältin im Hamburger Büro der Wirtschaftskanzlei Schön Nolte (heute Latham&Watkins) betreute sie Fusionen und Übernahmen, insbesondere in der Volksrepublik China. Danach folgten zwei Stationen bei der Hapag-Lloyd Container Linie, als Leiterin Marketing Europa und später Managing Director der belgischen Tochter des Konzerns. Anschließend war sie als CEO der Ahlers Group aktiv, einem international aufgestellten Logistikunternehmen.