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Das gab es noch nicht: Strafurteile eines Amtsrichters, nachzulesen in einem Buch. Seit 25 Jahren spricht Richter Warnstädt Recht. Nicht Mord und Totschlag hat er zu ahnden, es geht um die banalen Verstöße gegen Recht und Ordnung. Schwarzfahrer, prügelnde Saufkumpane, Ladendiebe, streitende Nachbarn, Betrüger, Hütchenspieler, Zechpreller landen bei ihm. Beamtenbeleidigung wechselt mit Hausfriedensbruch, Körperverletzung mit Arbeitslosengeld-Betrug, tagtäglich. Doch Routine läßt dieser Richter nicht zu und gönnt es sich, dem Angeklagten und nun auch den Lesern, neben der Geschichte des kleinen Delinquenten immer auch den Zustand der Welt zu referieren.…mehr

Produktbeschreibung
Das gab es noch nicht: Strafurteile eines Amtsrichters, nachzulesen in einem Buch. Seit 25 Jahren spricht Richter Warnstädt Recht. Nicht Mord und Totschlag hat er zu ahnden, es geht um die banalen Verstöße gegen Recht und Ordnung.
Schwarzfahrer, prügelnde Saufkumpane, Ladendiebe, streitende Nachbarn, Betrüger, Hütchenspieler, Zechpreller landen bei ihm. Beamtenbeleidigung wechselt mit Hausfriedensbruch, Körperverletzung mit Arbeitslosengeld-Betrug, tagtäglich. Doch Routine läßt dieser Richter nicht zu und gönnt es sich, dem Angeklagten und nun auch den Lesern, neben der Geschichte des kleinen Delinquenten immer auch den Zustand der Welt zu referieren.
Autorenporträt
Rüdiger Warnstädt, geboren 1938 in Berlin, ab 1968 im Justizdienst, Staatsanwalt für allgemeine Strafsachen; zwei Jahre im Bonner Justizministerium, zwei Jahre Justizsprecher und Leiter der Justizpressestelle Berlin, dann Straf- und Schöffenrichter im Berliner Kriminalgericht Moabit, seit 2002 im Ruhestand und erfolgreicher Buchautor.
Rezensionen
»Warnstädt hat eine Mission - er demonstriert, daß man Recht auch in normaler Sprache sprechen kann.«
(Jutta Voigt, Die Woche)