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Die gewaltigen Fortschritte der Medizin werfen immer mehr die Frage auf, ob man alles, was man kann, auch tun darf oder soll. Ist es z.B. rechtlich zulässig und/oder moralisch vertretbar oder gar geboten, gewisse Dinge nicht (mehr) zu tun? Die berechtigte Forderung, dass dabei die Autonomie der Patienten nicht verletzt werden darf, stellt neue und weiter gehende moralische und rechtliche Anforderungen an die Behandelnden. Offensichtlich besteht bei den Angehörigen der Berufe des Medizinalwesens grosse Unsicherheit darüber, wie die heiklen Entscheidungen, die sie täglich zu fällen haben, aus…mehr

Produktbeschreibung
Die gewaltigen Fortschritte der Medizin werfen immer mehr die Frage auf, ob man alles, was man kann, auch tun darf oder soll. Ist es z.B. rechtlich zulässig und/oder moralisch vertretbar oder gar geboten, gewisse Dinge nicht (mehr) zu tun? Die berechtigte Forderung, dass dabei die Autonomie der Patienten nicht verletzt werden darf, stellt neue und weiter gehende moralische und rechtliche Anforderungen an die Behandelnden. Offensichtlich besteht bei den Angehörigen der Berufe des Medizinalwesens grosse Unsicherheit darüber, wie die heiklen Entscheidungen, die sie täglich zu fällen haben, aus moralisch-ethischer und vor allem auch aus juristischer Sicht beurteilt werden. Dieses Buch vermittelt in allgemein-verständlicher Form Grundzüge juristischen Denkens, die für die Beurteilung medizinisch-ethischer Fragen von Bedeutung sind.
Autorenporträt
Der Autor: Max Baumann, Dr. iur., Rechtsanwalt und Titularprofessor für Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Privatrecht an der Universität Zürich. Mitverfasser des Manifestes für eine faire Mittelverteilung im Gesundheitswesen und Vorstandsmitglied von Dialog Ethik - Interdisziplinäres Institut für Ethik im Gesundheitswesen.