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Der Journalist, Schriftsteller und Pazifist Carl von Ossietzky schrieb zwischen 1913 und 1933 etliche Beiträge in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "Die Weltbühne" und anderen Blättern über aktuelle kulturelle und politische Themen. Ihm wurde 1936 in einer internationalen Hilfskampagne der Friedensnobelpreis zuerkannt. Er wurde von den Nazis ins Konzentrationslager Esterwegen im Emsland gesteckt. Dort wurde er häufig misshandelt und gefoltert. Er infizierte sich mit Tuberkulose und verstarb 1838. Seine Texte wurden in diesem Buch mit vielen Bildern und Zusatzinformationen neu…mehr

Produktbeschreibung
Der Journalist, Schriftsteller und Pazifist Carl von Ossietzky schrieb zwischen 1913 und 1933 etliche Beiträge in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "Die Weltbühne" und anderen Blättern über aktuelle kulturelle und politische Themen. Ihm wurde 1936 in einer internationalen Hilfskampagne der Friedensnobelpreis zuerkannt. Er wurde von den Nazis ins Konzentrationslager Esterwegen im Emsland gesteckt. Dort wurde er häufig misshandelt und gefoltert. Er infizierte sich mit Tuberkulose und verstarb 1838. Seine Texte wurden in diesem Buch mit vielen Bildern und Zusatzinformationen neu veröffentlicht. -Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Autorenporträt
Carl von Ossietzky wurde am 3. Oktober 1889 in Hamburg geboren und starb am 4. Mai 1938 in Berlin. Er war ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Pazifist. Als Herausgeber der Zeitschrift "Die Weltbühne" wurde er im international aufsehenerregenden Weltbühne-Prozess 1931 wegen Spionage verurteilt, weil seine Zeitschrift auf die verbotene Aufrüstung der Reichswehr aufmerksam gemacht hatte. Ossietzky erhielt 1936 rückwirkend den Friedensnobelpreis für das Jahr 1935, dessen persönliche Entgegennahme ihm jedoch von der nationalsozialistischen Regierung untersagt wurde. Er starb Tuberkulose, die er sich während seiner KZ-Haft zugezogen hatte.1935 in Stettin geboren - ab 1945 in Grevesmühlen in Mecklenburg aufgewachsen - 1953 go west über Westberlin - Diakon und Dipl-Sozialpädagoge - seit 1997 im tätigen Ruhestand - über 100 Bücher teils mit eigenen Texten und Fotos, teils im Auftrag anderer Autoren produziert