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3D ist derzeit nicht nur im Kino en vogue - der Hype um die dritte Dimension hat längst auch die diversen Monitore des Home Entertainment erreicht. Dieser Band widmet sich dem Comeback jener 'neuen alten Technik'. Aus unterschiedlichen Perspektiven nehmen die Beiträge ästhetische und technische Entwicklungen, Versprechungen und Inszenierungsstrategien zum Anlass, um u.a. die Geschichte des 3D-Films zu rekapitulieren, das Verhältnis von Spektakel und Narration zu untersuchen, nach der Gestaltung der neuen Bilderräume zu fragen, das Spannungsverhältnis zwischen Bildfläche und Raumkörper zu…mehr

Produktbeschreibung
3D ist derzeit nicht nur im Kino en vogue - der Hype um die dritte Dimension hat längst auch die diversen Monitore des Home Entertainment erreicht. Dieser Band widmet sich dem Comeback jener 'neuen alten Technik'. Aus unterschiedlichen Perspektiven nehmen die Beiträge ästhetische und technische Entwicklungen, Versprechungen und Inszenierungsstrategien zum Anlass, um u.a. die Geschichte des 3D-Films zu rekapitulieren, das Verhältnis von Spektakel und Narration zu untersuchen, nach der Gestaltung der neuen Bilderräume zu fragen, das Spannungsverhältnis zwischen Bildfläche und Raumkörper zu erörtern, die Beziehungen zwischen Technik, Ökonomie und (Kontroll-)Gesellschaft in den Blick zu nehmen sowie einzelne 3D-Filme in Fallstudien zu analysieren.
Autorenporträt
Distelmeyer, JanJan Distelmeyer (Prof. Dr.) lehrt Mediengeschichte und -theorie im Kooperationsstudiengang Europäische Medienwissenschaft der FH und Universität Potsdam.

Andergassen, LisaLisa Andergassen ist Filmwissenschaftlerin, freie Fotografin und Masterstudentin der Europäischen Medienwissenschaft.

Werdich, Nora JohannaNora Johanna Werdich ist Masterstudentin der Europäischen Medienwissenschaft und als Filmfestival-Kuratorin tätig.
Rezensionen
»Der vorliegende aufschlussreiche Band macht [...] deutlich, dass die Beschäftigung mit dem Thema lohnenswert und noch keineswegs abgeschlossen ist.« Thomas Klein, MEDIENwissenschaft, 1 (2013) »Realismus vs. Fantasy ist im Nachdenken über Kino [...] weniger eine eindeutige Dichotomie als eine komplexe, ambivalente Beziehung. Unterfüttert mit den Theorien von André Bazin, schlagen viele Aufsätze des Buchs [...] genau aus diesen alten, aber immer noch fruchtbaren Überlegungen interessante gedankliche Funken.« Jörg Marsilius, Film-Dienst, 16 (2012) Besprochen in: Film-Dienst, 16 (2012),Jörg Marsilius