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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, wie die Räumlichkeit in der Erzählung strukturiert ist und welche Erkenntnisse sich daraus gewinnen lassen. Um dies zu erreichen, wird der Text mit Hilfe eines Modells zur Raumsemantik von Jurij Lotman analysiert, um anschließend die Erkenntnisse mit dem Stand der Forschung zu verbinden. Die Beziehung zu Heimat und zu Orten allgemein spielt in der Erzählung Paul Bereyter eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, wie die Räumlichkeit in der Erzählung strukturiert ist und welche Erkenntnisse sich daraus gewinnen lassen. Um dies zu erreichen, wird der Text mit Hilfe eines Modells zur Raumsemantik von Jurij Lotman analysiert, um anschließend die Erkenntnisse mit dem Stand der Forschung zu verbinden. Die Beziehung zu Heimat und zu Orten allgemein spielt in der Erzählung Paul Bereyter eine große Rolle. Der Text unterscheidet sich aber von den üblicherweise in Hinblick auf Räumlichkeit untersuchten Texten wie Austerlitz oder Die Ringe des Staurn insofern, als dass dort keine Räume aufgesucht werden, die Erinnerungen wecken um die Erzählung zu motivieren. Dass die Struktur der Räumlichkeit dennoch eine starke Bedeutung für den Text hat und zusätzlich ebenfalls eine Verbindung von Raum, Zeit und Erinnern bzw. Empfinden besteht, soll in dieser Arbeit gezeigt werden.