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Die inhaltliche Arbeit der Evangelischen Akademie Bad Boll im Zusammenhang mit dem Ensemble ihrer Gebäude und deren künstlerischer Ausstattung zu reflektieren, ist Ziel und Inhalt des vorliegenden Buches. Die Autoren fragen nach der Integration von außen und innen, von Ort, Raum und Auftrag. Wie wirken Architektur, Bauwerk, Raumgestaltung und Kunst zusammen und was tragen sie zu einer erfolgreichen Tagungsarbeit bei? Akademiedirektor Joachim L. Beck erläutert den gesellschaftspolitischen Auftrag der Akademie. Der ehemalige Oberbaudirektor im Stuttgarter Oberkirchenrat, Ulrich Gräf, porträtiert…mehr

Produktbeschreibung
Die inhaltliche Arbeit der Evangelischen Akademie Bad Boll im Zusammenhang mit dem Ensemble ihrer Gebäude und deren künstlerischer Ausstattung zu reflektieren, ist Ziel und Inhalt des vorliegenden Buches. Die Autoren fragen nach der Integration von außen und innen, von Ort, Raum und Auftrag. Wie wirken Architektur, Bauwerk, Raumgestaltung und Kunst zusammen und was tragen sie zu einer erfolgreichen Tagungsarbeit bei? Akademiedirektor Joachim L. Beck erläutert den gesellschaftspolitischen Auftrag der Akademie. Der ehemalige Oberbaudirektor im Stuttgarter Oberkirchenrat, Ulrich Gräf, porträtiert die maßgeblichen Architekten und beschreibt, wie sie die bauliche Gestalt der Akademie prägten. Die Architektin des neu erbauten Südflügels, Nike Fiedler, erklärt, mit welcher Konzeption sie bei ihrem Auftrag zu Werke ging. Die Ansicht, dass der Raum für Kunst einen Resonanzraum fürs Leben bilde, vertritt der Theologe Prof. Wilhelm Gräb in einem weiteren Beitrag. Ein großer Teil des Buches widmet sich den Kunstwerken der Evangelischen Akademie Bad Boll, mit denen zahlreiche Gästezimmer und Tagungsräume ausgestattet werden konnten. Der ehemalige Akademie-Studienleiter Albrecht Esche präsentiert und porträtiert die Kunstschaffenden mit ihren Arbeiten. Außerdem stellt er die 60jährige Baugeschichte der Akademie als Spiegel der Mentalitätsgeschichte dar und gibt einen Überblick über Kunstwerke aus diesem Zeitraum, mit denen sich Bad Boll als Kunstort profiliert.