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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der karnevaleske Titel "Der gestiefelte Kater" verspricht zunächst, ein Katzenmärchen zu sein, das nahezu jeder kennt. Man vermutet dahinter eine kindgerechte Geschichte, die darstellt, wie ein Kater einem armen Müllerssohn zu Reichtum und Ehre verhalf. Doch sollen hier zwei Versionen der beliebten Katzengeschichte untersucht werden: "Der gestiefelte Kater" von Ludwig Tieck, veröffentlicht 1797, und das gleichnamige Kindermärchen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der karnevaleske Titel "Der gestiefelte Kater" verspricht zunächst, ein Katzenmärchen zu sein, das nahezu jeder kennt. Man vermutet dahinter eine kindgerechte Geschichte, die darstellt, wie ein Kater einem armen Müllerssohn zu Reichtum und Ehre verhalf. Doch sollen hier zwei Versionen der beliebten Katzengeschichte untersucht werden: "Der gestiefelte Kater" von Ludwig Tieck, veröffentlicht 1797, und das gleichnamige Kindermärchen der Brüder Grimm, veröffentlicht im Jahre 1812. Beide Märchen entstanden etwa zur gleichen Zeit, tragen denselben Titel, erzählen dieselbe Geschichte und weisen doch bemerkenswerte Unterschiede auf. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Fragen: Inwieweit und warum unterscheiden sich diese zwei Werke also teilweise recht eminent voneinander? Was genau macht Tiecks romantische Ironie aus und wie funktioniert sie? Handelt es sich wirklich, wie Karl Pestalozzi sagt, um eine "Demonstration des Scheiterns der Kommunikation zwischen Dichter und Publikum"? Außerdem sollen die Intentionen der unterschiedlichen Ausgestaltungen des "Katerstoffs" betrachtet werden.
Kleine und mittlere Unternehmen machen den Großteil der Unternehmen in Deutschland aus. Sie spielen daher eine bedeutende gesellschaftliche Rolle, vor allem in Bezug auf die Bereitstellung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Obwohl Liquidität essentiell für die Überlebensfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen ist, stellt die ausreichende Versorgung mit Kapital oft eine Schwierigkeit dar, weil sich die Baseler Regelungen zur Kreditvergabe immer weiter verschärft haben. Angesichts dieser Problematik, untersucht Eric Michels in dieser Publikation, was kleine und mittlere Unternehmen tun können, um ihr Rating bei Banken zu verbessern und somit ihre Finanzierungsmöglichkeiten zu erweitern. Aus dem Inhalt: - Kleine und mittlere Unternehmen; - Basel III; - Rating; - Finanzierungsinstrumente; - Kreditvergabe