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Der KB-Helfer 2008/2009 ist der aktuelle Ratgeber für behinderte Menschen, Kriegsopfer, Wehrdienst- und Zivildienstbeschädigte sowie Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte. Er enthält alle wichtigen Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften zum Behindertenrecht und sozialen Entschädigungsrecht sowie zahlreiche grundlegende Entscheidungen aus der Sozial- und Verwaltungsgerichtsbarkeit. Besonders hilfreich sind die Auszüge aus den einschlägigen amtlichen Rundschreiben, Richtlinien und Empfehlungen der Fachministerien mit Erläuterungen zu den wesentlichen gesetzlichen…mehr

Produktbeschreibung
Zuverlässig:

Der KB-Helfer 2008/2009 ist der aktuelle Ratgeber für behinderte Menschen, Kriegsopfer, Wehrdienst- und Zivildienstbeschädigte sowie Opfer von Gewalttaten und Impfgeschädigte. Er enthält alle wichtigen Gesetze, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften zum Behindertenrecht und sozialen Entschädigungsrecht sowie zahlreiche grundlegende Entscheidungen aus der Sozial- und Verwaltungsgerichtsbarkeit. Besonders hilfreich sind die Auszüge aus den einschlägigen amtlichen Rundschreiben, Richtlinien und Empfehlungen der Fachministerien mit Erläuterungen zu den wesentlichen gesetzlichen Einzelregelungen.

Umfassend:

Die Sammlung beinhaltet die Texte des SGB I (Allgemeiner Teil), SGB IX (Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen), SGB X (Sozialverwaltungsverfahren) und SGB XI (Soziale Pflegeversicherung) sowie des SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende) und des SGB XII (Sozialhilfe). Ebenfalls abgedruckt sind z.B.

- das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz,
- das Behindertengleichstellungsgesetz,
- das Bundesversorgungsgesetz,
- das Opferentschädigungsgesetz und
- ein Auszug aus dem Zivildienstgesetz sowie dem Soldatenversorgungsgesetz.

Von besonderem Wert ist der ausführliche Tabellenteil mit den neuen Übersichten zu den Vergleichseinkommen für den Berufsschadens- und Schadensausgleich.

Topaktuell

In der 55. Jahresausgabe ist u.a. das Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung berücksichtigt, das grundlegende Veränderungen der gesetzlichen Pflegeversicherung beinhaltet. So werden u.a. sog. Pflegestützpunkte eingerichtet; ambulante und stationäre Leistungen werden schrittweise angehoben.

Das aktuelle Pflegezeitgesetz wurde neu in die Sammlung aufgenommen. Ziel dieses Gesetzes ist es, Beschäftigten die Möglichkeit zu eröffnen, pflegebedürftige nahe Angehörige in häuslicher Umgebung zu pflegen.

Die Auswirkungen der Erhöhung der gesetzlichen Renten, u.a. auf die Versorgungsleistungen, die Einkommensanrechnungsverordnungen sowie die beim Berufsschadens- und Schadensausgleich zu berücksichtigenden Vergleichseinkommen, sind ebenfalls berücksichtigt.

Enthalten ist auch die Neufassung des Wohngeldgesetzes.