Beim Bauen - ob es sich um einen Neubau oder die Modernisierung eines Gebäudes handelt - sollten sowohl das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner bzw. Nutzer als auch die Energieeinsparung einen wichtigen Platz einnehmen. Der Autor zeigt anschaulich und leicht verständlich, dass Energieeinsparung beim Bauen nicht Einschränkung und Verzicht, sondern vielmehr Komfort, Wohnbehaglichkeit, Qualitäts-steigerung und Werterhaltung bedeutet.
Nach einer kurz gefassten bauphysikalischen Einführung und der Vorstellung der wichtigsten modernen Bau- und Dämmstoffe erläutert er, wo und wie viel gedämmt werden und wie dicht ein Haus heute sein sollte. Er zeigt, was bei den wichtigsten Elementen des Ausbaus vom Fenster über die Lüftung bis zur Heizung und Nutzung von Sonnenenergie bedacht werden muss.
Dieses Buch ist ein kompetenter Ratgeber, der dem Leser produktneutrale, unabhängige Fachinformationen an die Hand gibt, um bei seinem Bauvorhaben in jeder Phase und für jedes Bauteil vom Keller bis zum Dach, vom Bau- und Dämmstoff bis zur Haustechnik, die richtige Entscheidung im Sinne eines energiesparenden, oder besser gesagt eines energieeffizienten Gebäudes treffen zu können.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort. 8
1 Behaglichkeit - Wohlfühlen mit Komfort. 9
1.1 Raumluftqualität. 9
1.2 Raumklima. 10
2 Bauphysik zum Anfassen. 14
2.1 Leistung und Verbrauch. 14
2.2 Temperatur. 14
2.3 Wärmeleitfähigkeit ?. 15
2.4 Wärmedurchgangskoeffizient: U-Wert. 15
2.5 Spezifische Wärmekapazität c. 17
2.6 Wasserdampfdiffusion. 18
3 Bau- und Wärmedämmstoffe. 19
3.1 Künstliche Bausteine. 19
3.2 Holz. 23
3.3 Wärmedämmstoffe. 28
3.3.1 Nenn- und Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ?. 29
3.3.2 Dämmstoffauswahl. 32
4 Wo dämme ich wie und wie viel? 42
4.1 Die Außenwand: Das "falsche" Hauptthema. 43
4.1.1 Innen-Dämmung. 44
4.1.2 Kern-Dämmung. 44
4.1.3 Wärme-Dämmputz. 45
4.1.4 Außen-Dämmung. 45
4.1.5 Fazit und Empfehlung. 50
4.1.6 Transparente Wärmedämmung. 51
4.2 Dach. 54
4.2.1 Zwischensparren-Dämmung. 54
4.2.2 Aufsparren-Dämmung. 55
4.2.3 Kombinationen. 56
4.2.4 Unbelüftetes Flachdach. 56
4.3 Kellerdecke und Bodenplatte. 58
4.4 Wärmeschutz - wie viel? 59
5 "Atmende Wände?" 60
6 Luftdichtheit. 62
6.1 Luftdichtung, Winddichtung, Dampfbremse. 62
6.2 Der Drucktest (Blower-Door). 64
7 Wärmebrücken. 66
8 Fenster und Rollladen. 71
8.1 Der Fenster-U-Wert (Uw). 71
8.2 Gesamtenergiedurchlassgrad g. 72
8.3 Energiesparende Verglasungen. 73
8.4 Fensterrahmen. 74
8.5 Randverbund als Wärmebrücke. 75
8.6 Fensterarten. 77
8.7 Dichtheit. 77
8.8 Temporärer Wärmeschutz. 78
8.9 Fazit und Empfehlung. 80
9 Lüftung. 82
9.1 Lüften und Energiesparen. 82
9.2 Fenster-Lüftung (Zufallslüftung). 86
9.3 Kontrollierte (Bedarfs-)Lüftung. 86
9.4 Fazit und Empfehlung. 91
10 Gebäude-Dämmstandards. 92
10.1 Energiegerechte Gebäudeplanung. 93
10.2 Energieeinsparverordnung (EnEV) 101
10.3 Der Niedrigenergiehaus-Standard (NEH). 104
10.4 Der Passivhaus-Standard (PH). 109
11 Wintergarten. 118
12 Heizung. 120
12.1 Prinzip der Warmwasser-Pumpenheizung. 120
12.2 Brennstoffe. 121
12.3 Heizkessel. 122
12.3.1 Kesselleistung (Heizlast). 122
12.3.2 Moderne Öl- und Gasheizung. 123
12.3.3 Moderne Holzheizung. 126
12.4 Abgasleitung/Kamin/Schornstein. 133
12.5 Braucht wirklich jedes Haus seinen eigenen Kessel? 134
12.6 Blockheizkraftwerk (BHKW). 136
13 Heizflächen/Wärmeverteilung. 138
13.1 Rohrnetz (Wärmeverteilung). 138
13.2 Umwälzpumpe. 139
13.3 Steuerung/Regelung. 141
13.4 Heizflächen. 143
13.4.1 Niedertemperatursystem. 143
13.4.2 Kompaktheizflächen (Heizkörper) 144
13.4.3 Flächenheizungen. 145
13.5 Hydraulischer Abgleich. 147
14 Warmwasserbereitung. 149
15 Thermische Solaranlagen. 151
15.1 Kollektor. 151
15.2 Die Solaranlage - mehr als ein Kollektor. 153
15.3 Solarspeicher. 154
16 Energiepass - EnEV 2008. 156
17 Stromverbrauch reduzieren. 160
17.1 Beleuchtung. 160
17.2 Sparsame Haushaltsgeräte. 162
17.3 Leerlaufverluste (stand by). 165
18 Anhang. 166
18.1 U-Wert-Berechnung opaker Bauteile: EN ISO 6946. 166
18.2 U-Wert-Berechnung transparenter Bauteile: EN ISO 10077-1. 174
18.3 Rohrleitungsdämmung. 176
18.4 Brandschutz und Wärmedämmung: DIN 4102-1. 177
18.5 Tabellen/Umrechnungen. 183
18.6 Internet-Adressen. 187
Stichwortverzeichnis. 188
Literatur-/Quellenverzeichnis. 190
Vorwort:
Beim Bauen - ob es sich nun um einen Neubau oder die Modernisierung eines Gebäudes handelt, sollten auf der einen Seite das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner bzw. Nutzer und auf der anderen Seite die Energieeinsparung einen wichtigen Platz einnehmen.
Dies haben vor allem Architekten, Baubiologen und Baustofflieferanten erkannt - und Begriffe geprägt wie z.B. "Natürliches Bauen, Ökologisches Bauen, Gesundes Bauen, Energieeffizientes Bauen, Ökohaus oder Energiesparhaus".
Leider tragen all diese scheinbaren Qualitätsmerkmale keineswegs zur Durchsetzung eines wirklich gesunden und gleichzeitig energiesparenden Bauens bei. Im Gegenteil - die Verwirrung ist größer denn je.
Deshalb dieses Buch. Es soll kompetenter Ratgeber sein und Ihnen produktneutrale, unabhängige Fach-Informationen an die Hand geben, die Ihnen hoffentlich den richtigen "Durchblick" geben.
An besonders wichtigen und interessanten Stellen finden Sie daher gelegentlich diesen Durchblicker!
Auch hängt dem Begriff Energieeinsparung ein Hauch von Verzicht und Komfortverlust an. Völlig zu Unrecht! Und wenn es so ist, dann hat irgendjemand etwas falsch gemacht: Architekt, Energieberater, Planer, Handwerker, Bauherr oder alle zusammen.
Das Gegenteil ist der Fall: Energieeinsparung, oder besser Energieeffizienz, ist in erster Linie ein Beitrag zu höherem Komfort, zu größerer Wohnbehaglichkeit und außerdem zur Qualitätssteigerung sowie Werterhaltung.
Und (außer alle paar Jahre bei irgendeinem Klimagipfel) kaum noch beachtet, aber immer mehr an Bedeutung gewinnend, sind Schlagworte wie Klimaschutz und Ressourcenschonung.
Nach dem Prinzip der Energieeffizienz einen Neubau zu realisieren oder einen Altbau zu sanieren, trägt zur Vermeidung unnötiger Emissionen des Klimakillers CO2 bei und schont die immer knapper werdenden Vorräte an Erdöl oder Erdgas.
Schon vergessen? Immer neue "Jahrhundert"-Hochwasserkatastrophen und -Orkanschäden (nicht nur) in Deutschland, Italien und Österreich oder die tauenden Permafrostböden und steigenden Schneefallgrenzen in den Alpen?
Schon vergessen? Erdgas wird von der Förderung bis zum Verbrauch um die halbe Welt gepumpt. Auch Erdöl wird unter enormem Aufwand über Leitungen oder Schiffe transportiert. Unfälle, Leckagen und Brände führen regelmäßig wie in Alaska, vor Spanien oder dem Libanon zu Naturkatastrophen. Und die Erdöl- und Erdgasförderländer liegen zudem in politisch kritischen Zonen, was dauernd zu weltweiten Spannungen bis hin zu Kriegen führt.
Ach ja - energieeffizientes Bauen spart auch noch viel Geld. Werden energiesparende Maßnahmen von Anfang an berücksichtigt und geplant, sind heute dafür kaum oder gar keine Mehrkosten zu zahlen. Umso höher aber ist die daraus resultierende Einsparung der Betriebskosten für Wärme und Warmwasser oder Strom - Jahr für Jahr für Jahrzehnte.
Wer heute konventionell, d.h. nicht energieeffizient, immer gerade so an der Gesetzeslage entlang plant, baut oder saniert, sitzt mit Sicherheit schon in wenigen Jahren "auf dem falschen Pferd". Setzen Sie dagegen auf Energieeffizienz. Nutzen Sie Ihre Chance jetzt.
Der Autor
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll." (Georg Christoph Lichtenberg)
Nach einer kurz gefassten bauphysikalischen Einführung und der Vorstellung der wichtigsten modernen Bau- und Dämmstoffe erläutert er, wo und wie viel gedämmt werden und wie dicht ein Haus heute sein sollte. Er zeigt, was bei den wichtigsten Elementen des Ausbaus vom Fenster über die Lüftung bis zur Heizung und Nutzung von Sonnenenergie bedacht werden muss.
Dieses Buch ist ein kompetenter Ratgeber, der dem Leser produktneutrale, unabhängige Fachinformationen an die Hand gibt, um bei seinem Bauvorhaben in jeder Phase und für jedes Bauteil vom Keller bis zum Dach, vom Bau- und Dämmstoff bis zur Haustechnik, die richtige Entscheidung im Sinne eines energiesparenden, oder besser gesagt eines energieeffizienten Gebäudes treffen zu können.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort. 8
1 Behaglichkeit - Wohlfühlen mit Komfort. 9
1.1 Raumluftqualität. 9
1.2 Raumklima. 10
2 Bauphysik zum Anfassen. 14
2.1 Leistung und Verbrauch. 14
2.2 Temperatur. 14
2.3 Wärmeleitfähigkeit ?. 15
2.4 Wärmedurchgangskoeffizient: U-Wert. 15
2.5 Spezifische Wärmekapazität c. 17
2.6 Wasserdampfdiffusion. 18
3 Bau- und Wärmedämmstoffe. 19
3.1 Künstliche Bausteine. 19
3.2 Holz. 23
3.3 Wärmedämmstoffe. 28
3.3.1 Nenn- und Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ?. 29
3.3.2 Dämmstoffauswahl. 32
4 Wo dämme ich wie und wie viel? 42
4.1 Die Außenwand: Das "falsche" Hauptthema. 43
4.1.1 Innen-Dämmung. 44
4.1.2 Kern-Dämmung. 44
4.1.3 Wärme-Dämmputz. 45
4.1.4 Außen-Dämmung. 45
4.1.5 Fazit und Empfehlung. 50
4.1.6 Transparente Wärmedämmung. 51
4.2 Dach. 54
4.2.1 Zwischensparren-Dämmung. 54
4.2.2 Aufsparren-Dämmung. 55
4.2.3 Kombinationen. 56
4.2.4 Unbelüftetes Flachdach. 56
4.3 Kellerdecke und Bodenplatte. 58
4.4 Wärmeschutz - wie viel? 59
5 "Atmende Wände?" 60
6 Luftdichtheit. 62
6.1 Luftdichtung, Winddichtung, Dampfbremse. 62
6.2 Der Drucktest (Blower-Door). 64
7 Wärmebrücken. 66
8 Fenster und Rollladen. 71
8.1 Der Fenster-U-Wert (Uw). 71
8.2 Gesamtenergiedurchlassgrad g. 72
8.3 Energiesparende Verglasungen. 73
8.4 Fensterrahmen. 74
8.5 Randverbund als Wärmebrücke. 75
8.6 Fensterarten. 77
8.7 Dichtheit. 77
8.8 Temporärer Wärmeschutz. 78
8.9 Fazit und Empfehlung. 80
9 Lüftung. 82
9.1 Lüften und Energiesparen. 82
9.2 Fenster-Lüftung (Zufallslüftung). 86
9.3 Kontrollierte (Bedarfs-)Lüftung. 86
9.4 Fazit und Empfehlung. 91
10 Gebäude-Dämmstandards. 92
10.1 Energiegerechte Gebäudeplanung. 93
10.2 Energieeinsparverordnung (EnEV) 101
10.3 Der Niedrigenergiehaus-Standard (NEH). 104
10.4 Der Passivhaus-Standard (PH). 109
11 Wintergarten. 118
12 Heizung. 120
12.1 Prinzip der Warmwasser-Pumpenheizung. 120
12.2 Brennstoffe. 121
12.3 Heizkessel. 122
12.3.1 Kesselleistung (Heizlast). 122
12.3.2 Moderne Öl- und Gasheizung. 123
12.3.3 Moderne Holzheizung. 126
12.4 Abgasleitung/Kamin/Schornstein. 133
12.5 Braucht wirklich jedes Haus seinen eigenen Kessel? 134
12.6 Blockheizkraftwerk (BHKW). 136
13 Heizflächen/Wärmeverteilung. 138
13.1 Rohrnetz (Wärmeverteilung). 138
13.2 Umwälzpumpe. 139
13.3 Steuerung/Regelung. 141
13.4 Heizflächen. 143
13.4.1 Niedertemperatursystem. 143
13.4.2 Kompaktheizflächen (Heizkörper) 144
13.4.3 Flächenheizungen. 145
13.5 Hydraulischer Abgleich. 147
14 Warmwasserbereitung. 149
15 Thermische Solaranlagen. 151
15.1 Kollektor. 151
15.2 Die Solaranlage - mehr als ein Kollektor. 153
15.3 Solarspeicher. 154
16 Energiepass - EnEV 2008. 156
17 Stromverbrauch reduzieren. 160
17.1 Beleuchtung. 160
17.2 Sparsame Haushaltsgeräte. 162
17.3 Leerlaufverluste (stand by). 165
18 Anhang. 166
18.1 U-Wert-Berechnung opaker Bauteile: EN ISO 6946. 166
18.2 U-Wert-Berechnung transparenter Bauteile: EN ISO 10077-1. 174
18.3 Rohrleitungsdämmung. 176
18.4 Brandschutz und Wärmedämmung: DIN 4102-1. 177
18.5 Tabellen/Umrechnungen. 183
18.6 Internet-Adressen. 187
Stichwortverzeichnis. 188
Literatur-/Quellenverzeichnis. 190
Vorwort:
Beim Bauen - ob es sich nun um einen Neubau oder die Modernisierung eines Gebäudes handelt, sollten auf der einen Seite das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner bzw. Nutzer und auf der anderen Seite die Energieeinsparung einen wichtigen Platz einnehmen.
Dies haben vor allem Architekten, Baubiologen und Baustofflieferanten erkannt - und Begriffe geprägt wie z.B. "Natürliches Bauen, Ökologisches Bauen, Gesundes Bauen, Energieeffizientes Bauen, Ökohaus oder Energiesparhaus".
Leider tragen all diese scheinbaren Qualitätsmerkmale keineswegs zur Durchsetzung eines wirklich gesunden und gleichzeitig energiesparenden Bauens bei. Im Gegenteil - die Verwirrung ist größer denn je.
Deshalb dieses Buch. Es soll kompetenter Ratgeber sein und Ihnen produktneutrale, unabhängige Fach-Informationen an die Hand geben, die Ihnen hoffentlich den richtigen "Durchblick" geben.
An besonders wichtigen und interessanten Stellen finden Sie daher gelegentlich diesen Durchblicker!
Auch hängt dem Begriff Energieeinsparung ein Hauch von Verzicht und Komfortverlust an. Völlig zu Unrecht! Und wenn es so ist, dann hat irgendjemand etwas falsch gemacht: Architekt, Energieberater, Planer, Handwerker, Bauherr oder alle zusammen.
Das Gegenteil ist der Fall: Energieeinsparung, oder besser Energieeffizienz, ist in erster Linie ein Beitrag zu höherem Komfort, zu größerer Wohnbehaglichkeit und außerdem zur Qualitätssteigerung sowie Werterhaltung.
Und (außer alle paar Jahre bei irgendeinem Klimagipfel) kaum noch beachtet, aber immer mehr an Bedeutung gewinnend, sind Schlagworte wie Klimaschutz und Ressourcenschonung.
Nach dem Prinzip der Energieeffizienz einen Neubau zu realisieren oder einen Altbau zu sanieren, trägt zur Vermeidung unnötiger Emissionen des Klimakillers CO2 bei und schont die immer knapper werdenden Vorräte an Erdöl oder Erdgas.
Schon vergessen? Immer neue "Jahrhundert"-Hochwasserkatastrophen und -Orkanschäden (nicht nur) in Deutschland, Italien und Österreich oder die tauenden Permafrostböden und steigenden Schneefallgrenzen in den Alpen?
Schon vergessen? Erdgas wird von der Förderung bis zum Verbrauch um die halbe Welt gepumpt. Auch Erdöl wird unter enormem Aufwand über Leitungen oder Schiffe transportiert. Unfälle, Leckagen und Brände führen regelmäßig wie in Alaska, vor Spanien oder dem Libanon zu Naturkatastrophen. Und die Erdöl- und Erdgasförderländer liegen zudem in politisch kritischen Zonen, was dauernd zu weltweiten Spannungen bis hin zu Kriegen führt.
Ach ja - energieeffizientes Bauen spart auch noch viel Geld. Werden energiesparende Maßnahmen von Anfang an berücksichtigt und geplant, sind heute dafür kaum oder gar keine Mehrkosten zu zahlen. Umso höher aber ist die daraus resultierende Einsparung der Betriebskosten für Wärme und Warmwasser oder Strom - Jahr für Jahr für Jahrzehnte.
Wer heute konventionell, d.h. nicht energieeffizient, immer gerade so an der Gesetzeslage entlang plant, baut oder saniert, sitzt mit Sicherheit schon in wenigen Jahren "auf dem falschen Pferd". Setzen Sie dagegen auf Energieeffizienz. Nutzen Sie Ihre Chance jetzt.
Der Autor
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll." (Georg Christoph Lichtenberg)