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In diesem Sammelband geht es um einen disziplinübergreifenden Diskurs, der daran interessiert ist, forschungsmethodische und systematische Zugänge zu raumbildenden Prozessen in den Künsten, Architektur, Natur und Bildung aufzuspüren. Hierbei rückt immer wieder das Potenzial der Widerständigkeit einer leibphänomenologischen Erfahrung in den Blick ebenso wie die Frage, wie innerhalb wissenschaftlicher Annäherungen diese bildungswirksamen Prozesse kritisch reflektierbar und verständlich werden können. In besonderer Weise zeigen sich dabei künstlerische, bildhafte und narrative Annäherungsweisen…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Sammelband geht es um einen disziplinübergreifenden Diskurs, der daran interessiert ist, forschungsmethodische und systematische Zugänge zu raumbildenden Prozessen in den Künsten, Architektur, Natur und Bildung aufzuspüren. Hierbei rückt immer wieder das Potenzial der Widerständigkeit einer leibphänomenologischen Erfahrung in den Blick ebenso wie die Frage, wie innerhalb wissenschaftlicher Annäherungen diese bildungswirksamen Prozesse kritisch reflektierbar und verständlich werden können. In besonderer Weise zeigen sich dabei künstlerische, bildhafte und narrative Annäherungsweisen in ihren pädagogischen, performativen und bildenden Qualitäten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Birgit Engel hat seit 2011 die Professur für Kunstdidaktik an der Kunstakademie Münster inne. Dr. Helga Peskoller ist Professin für Erziehungswissenschaft an der Universität Innsbruck. Dr. Kristin Westphal ist Professorin an der Universität Koblenz. Katja Böhme ist wisasenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz. Simone Kosica, Jg. 1983, Dr. phil., promovierte an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, am Fachbereich I: Bildungswissenschaften. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u. a. Ästhetik und Bildung, pädagogische (Schul-)Raumforschung aus phänomenologischer Sicht.