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Die in der Vergangenheit mehr und mehr aufgelöste Trennlinie zwischen Ökonomie und Kultur entwickelt sich zunehmend zu einer Schnittstelle, an der Unternehmer aus vielfältigen Wirtschaftszweigen operieren - die Kreativwirtschaft. Allerdings vermittelt die von Politik, Stadtplanung und Wirtschaftsförderung geführte Diskussion häufig den Eindruck, als beschränke sich die Bedeutung der Kreativwirtschaft auf die großen Städte und Metropolen. Die Fragestellung dieser Arbeit zielt darauf ab, am Beispiel der Stadt Münster zu untersuchen, inwiefern das Thema Kreativwirtschaft auch für kleine…mehr

Produktbeschreibung
Die in der Vergangenheit mehr und mehr aufgelöste Trennlinie zwischen Ökonomie und Kultur entwickelt sich zunehmend zu einer Schnittstelle, an der Unternehmer aus vielfältigen Wirtschaftszweigen operieren - die Kreativwirtschaft. Allerdings vermittelt die von Politik, Stadtplanung und Wirtschaftsförderung geführte Diskussion häufig den Eindruck, als beschränke sich die Bedeutung der Kreativwirtschaft auf die großen Städte und Metropolen. Die Fragestellung dieser Arbeit zielt darauf ab, am Beispiel der Stadt Münster zu untersuchen, inwiefern das Thema Kreativwirtschaft auch für kleine Großstädte von Bedeutung sein kann. Wo in der Stadt sind die Räume der Kreativwirtschaft, und was ist deren spezifisches Raumkapital? Auf der Basis einer analytischen Herangehensweise wird in dieser Studie der Bogen zu einer handlungsorientierten Konzeption gespannt. Abschließendes Ziel ist es aufzuzeigen, wie die Potenziale der Kreativwirtschaft für eine Stadt wie Münster nutzbar sind und im Gegenzug die Kreativwirtschaft gefördert werden kann. Die Adressaten der dazu konzipierten Handlungsempfehlungen sind insbesondere die Akteure der Stadtentwicklung.