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Das Verbot der Diskriminierung auf Grund der Rasse oder Hautfarbe, der ethnischen oder nationalen Herkunft gewinnt europaweit und auch in Deutschland an Aktualität und Bedeutung.
In Großbritannien gibt es bereits seit 1965 Gesetze, die rassische Diskriminierung verbieten. Die Arbeit analysiert eingehend Inhalte, Anwendung und Entwicklung des seit 1976 geltenden Race Relations Act. Besonderes Augenmerk erhalten die grundlegenden Definitionen unmittelbarer und mittelbarer rassischer Diskriminierung und die Diskriminierungsverbote im Bereich der Beschäftigung. Ausführlich wird die Arbeit der…mehr

Produktbeschreibung
Das Verbot der Diskriminierung auf Grund der Rasse oder Hautfarbe, der ethnischen oder nationalen Herkunft gewinnt europaweit und auch in Deutschland an Aktualität und Bedeutung.

In Großbritannien gibt es bereits seit 1965 Gesetze, die rassische Diskriminierung verbieten. Die Arbeit analysiert eingehend Inhalte, Anwendung und Entwicklung des seit 1976 geltenden Race Relations Act. Besonderes Augenmerk erhalten die grundlegenden Definitionen unmittelbarer und mittelbarer rassischer Diskriminierung und die Diskriminierungsverbote im Bereich der Beschäftigung. Ausführlich wird die Arbeit der Kommission für Rassengleichheit dargestellt, die mit der Durchführung und Überwachung des Gesetzes beauftragt ist. Die vielfältigen Probleme der Rechtsdurchsetzung werden ebenfalls umfassend gewürdigt.

Die rechtstatsächlich fundierten und praxisnahen Analysen sind gerade auch aus deutscher Perspektive interessant. Sie richten sich daher an alle, die sich in Wissenschaft und Praxis mit den rechtlichen und tatsächlichen Fragen der Diskriminierungsverbote und der Gleichstellung auseinandersetzen.