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Dass das Geschlechterverhältnis in Wissenschaftsorganisationen eine wichtige Rolle spielt, ist mittlerweile allgemein bewusst. Dem wird durch Frauenförderung und Gender Mainstreaming Rechnung getragen. Das Buch reflektiert einen darüber hinaus gehenden Ansatz: Es geht um die Frage, inwieweit die Genderproblematik in konkreten interdisziplinären Forschungsprojekten Bedeutung hat und welche Konsequenzen durch ihre Thematisierung auf inhaltlicher Ebene für die Organisationsstruktur folgen. Der Band dokumentiert einen Prozess, in dem diese Frage am Beispiel von Forschungsprojekten in Bereichen wie…mehr

Produktbeschreibung
Dass das Geschlechterverhältnis in Wissenschaftsorganisationen eine wichtige Rolle spielt, ist mittlerweile allgemein bewusst. Dem wird durch Frauenförderung und Gender Mainstreaming Rechnung getragen. Das Buch reflektiert einen darüber hinaus gehenden Ansatz: Es geht um die Frage, inwieweit die Genderproblematik in konkreten interdisziplinären Forschungsprojekten Bedeutung hat und welche Konsequenzen durch ihre Thematisierung auf inhaltlicher Ebene für die Organisationsstruktur folgen. Der Band dokumentiert einen Prozess, in dem diese Frage am Beispiel von Forschungsprojekten in Bereichen wie Soziale Ökologie, Palliative Care, Technikforschung, Didaktik u.a. diskutiert wurde.
Autorenporträt
Wilhelm Berger, ao. Univ.-Prof. Dr., arbeitet am Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung und ist Prodekan der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Österreich.