Quantitativer Nachweis von E.coli O157:H7 in Rinderhackfleisch
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Escherichia coli O157:H7 gilt als einer der wichtigsten menschlichen Enteropathogene. Es wurde eine direkte spektrophotometrische Immunagglutination - der erste jemals veröffentlichte Test - zur Quantifizierung von spezifischem Escherichia coli O157 IgG entwickelt. Eine neue Zelllyselösung mit der Bezeichnung TZ wurde ebenfalls entwickelt und erwies sich gegenüber einer Reihe von Zelllysemethoden vor der PCR als überlegen. Durch die Entwicklung eines differenzierten Extraktionsverfahrens wurde eine 6-fache Steigerung der extrahierten E. coli 0157:H7-Zellen aus in Rinderhackfleisch eingepfl...
Escherichia coli O157:H7 gilt als einer der wichtigsten menschlichen Enteropathogene. Es wurde eine direkte spektrophotometrische Immunagglutination - der erste jemals veröffentlichte Test - zur Quantifizierung von spezifischem Escherichia coli O157 IgG entwickelt. Eine neue Zelllyselösung mit der Bezeichnung TZ wurde ebenfalls entwickelt und erwies sich gegenüber einer Reihe von Zelllysemethoden vor der PCR als überlegen. Durch die Entwicklung eines differenzierten Extraktionsverfahrens wurde eine 6-fache Steigerung der extrahierten E. coli 0157:H7-Zellen aus in Rinderhackfleisch eingepflanztem Saatgut erreicht. Die höchste Amplifikation von E. coli O157:H7 wurde mit Hilfe der TZ-Lyselösung, der Extraktionsverfahren und der Optimierung des PCR-Verfahrens erreicht; das Ergebnis war der Nachweis von 100 Zellen mit SLT-1 und 50 Zellen mit SLT-2 pro 10 Gramm Hackfleisch.
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