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Das Organisieren (als Tätigkeit) gehört zu den schwierigsten Aufgaben in Organisationen (als Institutionen) wie Unternehmungen und Behörden. Das Ergebnis des Organisierens ist die Organisation (als Funktion) einer Organisation (als Institution). Eine Unternehmung, eine Behörde können eine gute, eine weniger gute aber auch eine schlechte Organisation (als Funk tion) haben. Eine schlechte Organisation (als Funktion) kann eine Organisation (als Institution) in ihrer Existenz gefahrden, z. B. zum Konkurs fUhren. Wann ist eine Organisation (als Funktion) gut? Wann ist sie schlecht? Wie soll eine…mehr

Produktbeschreibung
Das Organisieren (als Tätigkeit) gehört zu den schwierigsten Aufgaben in Organisationen (als Institutionen) wie Unternehmungen und Behörden. Das Ergebnis des Organisierens ist die Organisation (als Funktion) einer Organisation (als Institution). Eine Unternehmung, eine Behörde können eine gute, eine weniger gute aber auch eine schlechte Organisation (als Funk tion) haben. Eine schlechte Organisation (als Funktion) kann eine Organisation (als Institution) in ihrer Existenz gefahrden, z. B. zum Konkurs fUhren. Wann ist eine Organisation (als Funktion) gut? Wann ist sie schlecht? Wie soll eine Organisation (als Funktion) gestaltet werden? Wie plant man eine Organisation (als Funktion)? In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich Frau Schaefer mit den Ansätzen zur Planung der Autbauorganisation, bei denen implizit unterstellt wird, daß die Ablauforganisation innerllalb dieser Autbauorganisation vorteilhaft geleistet werden kann. Solche Ansätze sind insbesondere mit Hilfe der Planungsmethoden des Operations Research in den vergangenen Jahrzehnten formuliert und diskutiert worden. Frau Schaefer unterscheidet Ansätze zur Planung einer vollständigen Autbauorganisation von Ansätzen zur Planung von Teilen einer Autbauorganisation. Die bis Anfang 1997 vorgestellten Modelle werden sorgfältig dargestellt und kritisch gewürdigt. Es zeigt sich, daß die bisher vorgeschlagenen Modelle im wesentlichen BeschreJ. l>ungsmodelle sind und nur in gewissen Bereichen als Erklärungsmodelle dienen können. Von der Entwicklung von Entscheidungsmodellen rur die Planung der Aufbauorganisation kann beim gegenwärtigen Stand der Organisationstheorie keine Rede sein. In ihrer Gesamtwürdigung zeigt Frau Schaefer auf; wie die Entwicklung weitergehen könnte.
Autorenporträt
Dr. Christina Schaefer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Öffentliche Wirtschaft und Personalwirtschaft, Arbeitsbereich Verwaltungsbetriebslehre an der Universität Hamburg.