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Was ist das Phänomen der Quantenverschränkung? Liest man populärwissenschaftliche Literatur, ist die Rede von Socken, die zugleich rot und blau, aber einfarbig sind - wie soll das gehen? Liest man wissenschaftliche Literatur, muss man Kenntnisse in Funktionalanalysis mitbringen.Das vorliegende Buch baut anschaulich die Brücke zwischen den Experimenten, die zur Quantenverschränkung geführt haben, und dem Algorithmus zur Teleportation, und setzt dabei nur elementare Mathematikkenntnisse voraus.

Produktbeschreibung
Was ist das Phänomen der Quantenverschränkung? Liest man populärwissenschaftliche Literatur, ist die Rede von Socken, die zugleich rot und blau, aber einfarbig sind - wie soll das gehen? Liest man wissenschaftliche Literatur, muss man Kenntnisse in Funktionalanalysis mitbringen.Das vorliegende Buch baut anschaulich die Brücke zwischen den Experimenten, die zur Quantenverschränkung geführt haben, und dem Algorithmus zur Teleportation, und setzt dabei nur elementare Mathematikkenntnisse voraus.
Autorenporträt
Prof. Dr. Bettina Just studierte Mathematik und Informatik an der J.W. Goethe-Universität Frankfurt. Sie lehrt und forscht an der Technischen Hochschule Mittelhessen . Es ist ihr ein besonderes Anliegen, Mathematik den Nicht-Mathematikern zugänglich zu machen.
Rezensionen
"Das Buch richtet sich an Studierende und technische Interessierte, die den Einstieg in das Quantencomputing suchen und die Mathematik dahinter verstehen wollen - ohne selbst Quantenphysiker sein zu müssen." (Ingolf Wittmann, in: iX Magazin für Professionelle Informationstechnik, Heft 6, Juni 2021)

"... Dass sie sich der schwierigen Materie mit dem Anspruch widmet, sie für eine lernbereite Leserschaft mit bloß elementaren Kenntnissen der Mathematik verständlich zu machen, hat ihrer Publikation viel Aufmerksamkeit eingebracht. ... Die Autorin stellt die Experimente dar, die zur Untersuchung dieses Phänomens gemacht wurden, und erläutert, wie und warum sie die spukhafte Fernwirkung bestätigen ..." (Erhard Jakob, in: idw - Informationsdienst Wissenschaft, idw-online.de, 11. Mai 2021)