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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Qualitätsmanagement ist in aller Munde! In zunehmendem Maße erkennen Unternehmen die zentrale wettbewerbsrelevante Bedeutung von Qualitäts- und Kundenorientierung bei der Bereitstellung ihrer Leistungen. Insbesondere im Bankenbereich versprechen sich die Entscheidungsträger wertvolle Impulse durch die Implementierung einer Qualitätsstrategie, da das Verhältnis zum Kunden hier von einer ganz besonderen Sensibilität gekennzeichnet ist.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Qualitätsmanagement ist in aller Munde! In zunehmendem Maße erkennen Unternehmen die zentrale wettbewerbsrelevante Bedeutung von Qualitäts- und Kundenorientierung bei der Bereitstellung ihrer Leistungen. Insbesondere im Bankenbereich versprechen sich die Entscheidungsträger wertvolle Impulse durch die Implementierung einer Qualitätsstrategie, da das Verhältnis zum Kunden hier von einer ganz besonderen Sensibilität gekennzeichnet ist.
Für den kreditgenossenschaftlichen Bereich läßt sich eine überdurchschnittlich enge Bank-Kunden-Beziehung beobachten. Sie gilt es mithilfe eines ganzheitlichen Quality Managements stetig auszubauen und weiter zu intensivieren. Ein erfolgreich implementiertes Qualitätsmanagement eröffnet Möglichkeiten, Kunden individuelle Problemlösungen und damit ein Mehr an Leistung zu bieten, und verspricht somit erhöhtes Profilierungspotential im Wettbewerb.
Die Arbeit zeigt, wo die zentralen Ansatzpunkte für ein Quality Management innerhalb des kreditgenossenschaftlichen Finanzverbundes liegen, welche Risiken mit einer Implementierung verbunden sind und wie ihnen begegnet werden kann. Neben der bankpraktischen Relevanz werden insbesondere auch Anknüpfungspunkte zur genossenschaftswissenschaftlichen Literatur aufgezeigt.
Die Analyse zeigt, daß ein erfolgreich eingeführtes Quality Management für Kreditgenossenschaften eine erhebliche Verbesserung der Prozeßstrukturen innerhalb der Leistungserstellung bewirken kann. Eine betont qualitätsorientierte Geschäftspolitik eröffnet überdies Spielräume für eine zusätzliche Verwirklichung des Förderungsauftrags. Unabdingbare Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung sind jedoch die Verankerung in der Unternehmensphilosophie sowie eine uneingeschränkte Mitwirkung der Unternehmensführung und der Mitarbeiter, ohne deren Mitwirkung jedes neue Konzept zum Scheitern verurteilt ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Problemstellung und Gang der Arbeit1
2.Quality Management: Begriffe, Entscheidungsproblem und allgemeiner Überblick3
2.1.Die Begriffe3
2.2.Das Entscheidungsproblem4
2.3.Zentrale Einflußgrößen11
2.3.1.Die Verankerung der Qualitätsorientierung in der Unternehmensphilosophie11
2.3.2.Die Bedeutung der Unternehmensführung13
2.3.3.Mitarbeitermotivation14
2.4.Barrieren beim Quality Management15
3.Quality Management bei Banken17
3.1.Besonderheiten des Produktionsprozesses im Dienstleistungsbereich17
3.2.Kundenzufriedenheit im Quality Management der Banken18
3.3.Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse21
4.Der kreditgenossenschaftliche Finanzverbund22
4.1.Begriffliches zum Finanzverbund22
4.2.Die Primärgenossenschaften im Finanzverbund26
4.3.Die Rolle der Sekundär- und Tertiärgenossenschaften im Finanzverbund28
4.4.Die Mitglied-Genossenschaft-Beziehung als Ansatzpunkt des Quality Management30
5.Quality Management bei Kreditgenossenschaften32
5.1.Qualität im Zielsystem der Kreditgenossenschaften32
5.2.Zur Übertragbarkeit des Quality Managements auf Kreditgenossenschaften35
5.2.1.Kreditgenossenschaftliche Unternehmensphilosophie und -kultur39
5.2.2.Die Geschäftsführung einer Kreditgenossenschaft41
5.2.3.Die Mitarbeiter in den Kreditgenossenschaften42
5.3.Zur instrumentellen Umsetzung des Quality Management-Konzeptes in Primärkreditgenossenschaften43
5.3.1.Allgemeine Quality Management-Instrumente und -Techniken46
5.3.2.Aktive Mitgliederpartizipation als Baustein des Quality Managements57
5.4.Verbundübergreifende Quality Management-Instrumente59
5.5.Zertifizierung und Qualitäts...