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Eine Weiterentwicklung der stationären Langzeitpflege in Richtung einer Quartiersöffnung wird momentan vielfach diskutiert und es entstehen verschiedene neue Quartiersprojekte, die das Ziel haben, die stationäre Altenhilfe nach außen in den Sozialraum zu öffnen. Um Barrieren und Chancen eines solchen Öffnungsprozesses zu untersuchen, wurde das GALINDA Projekt (Gutes Altern in Rheinland-Pfalz) - Kulturwandel und Quartiersöffnung in der stationären Langzeitpflege an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Philosophisch Theologischen Hochschule Vallendar umgesetzt. In diesem Buch wird…mehr

Produktbeschreibung
Eine Weiterentwicklung der stationären Langzeitpflege in Richtung einer Quartiersöffnung wird momentan vielfach diskutiert und es entstehen verschiedene neue Quartiersprojekte, die das Ziel haben, die stationäre Altenhilfe nach außen in den Sozialraum zu öffnen. Um Barrieren und Chancen eines solchen Öffnungsprozesses zu untersuchen, wurde das GALINDA Projekt (Gutes Altern in Rheinland-Pfalz) - Kulturwandel und Quartiersöffnung in der stationären Langzeitpflege an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Philosophisch Theologischen Hochschule Vallendar umgesetzt.
In diesem Buch wird dargestellt, welche Vorüberlegungen bei einer sekundäranalytischen, rekonstruktiven Auswertung bereits vorliegender qualitativer Daten getroffen werden müssen. Dabei reichen die Planungsschritte von der expliziten Analyse der theoretischen Hintergründe der Methoden bis hin zur praktischen Umsetzung der Auswertung von Expert_inneninterviews anhand der Dokumentarischen Methode. Es werden exemplarisch neue Ergebnisse generiert, die über die subjektive Perspektive der Befragten hinausgehen und ansatzweise dahinterliegende Prozesse einer Öffnung erklären.
Autorenporträt
Judith Bauer (M.Sc. Pflegewissenschaft, Altenpflegerin) ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in pflegewissenschaftlichen Forschungsprojekten an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (Vinzenz Pallotti University) tätig gewesen. Seit 2021 arbeitet sie am Bildungs- und Forschungsinstitut des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein.