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Stalin war die sagenhafte Lichtgestalt seiner Kindheit, auch wenn Nikolai Epstein wohl merkte, dass es nicht gern gesehen war, wenn man in der Schule zu viel nachfragte. Während seines Biologiestudiums und auch in den Anfängen seiner Berufstätigkeit in der Landwirtschaft kam er in Berührung mit den paradoxen Regeln und Vorgaben der Bürokratie. Mit etwas Schläue und richtig eingesetzter Freundschaft aber ließen sich diese oft ein wenig in eine gewünschte Richtung biegen, befand er. In Moskau eröffneten sich dem Autor diverse Gelegenheiten für Reisen und kulturellen Austausch -…mehr

Produktbeschreibung
Stalin war die sagenhafte Lichtgestalt seiner Kindheit, auch wenn Nikolai Epstein wohl merkte, dass es nicht gern gesehen war, wenn man in der Schule zu viel nachfragte. Während seines Biologiestudiums und auch in den Anfängen seiner Berufstätigkeit in der Landwirtschaft kam er in Berührung mit den paradoxen Regeln und Vorgaben der Bürokratie. Mit etwas Schläue und richtig eingesetzter Freundschaft aber ließen sich diese oft ein wenig in eine gewünschte Richtung biegen, befand er. In Moskau eröffneten sich dem Autor diverse Gelegenheiten für Reisen und kulturellen Austausch - selbstverständlich immer im Sinne der internationalen Zusammenarbeit und der Qualitätssicherung sowjetischer Produkte. Mit einem Augenzwinkern erzählt er vom Alltag und von besonderen Erlebnissen aus seiner Zeit in der ehemaligen UdSSR. Dankbarkeit für das erlebte Glück und die Zeit, die man auf dieser Welt verbringen darf, erfüllt Nikolai Epstein, der schon sein ganzes Leben der Sprache, der Musik und der Literatur sowie den Tieren tief verbunden ist.
Autorenporträt
Nikolai Epstein wurde 1939 in Moskau geboren. Er trägt einen Doktortitel in Biologie und hat bei zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen mitgewirkt. Er übersetzte sowohl wissenschaftlich-technische und historische Texte als auch Belletristik aus dem Deutschen und Polnischen ins Russische. Seit 1996 lebt der Autor, der von 1997 bis 1998 Journalist bei der russisch-deutschen Zeitung "Alef-Bet" und von 2000 bis 2002 Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Stadt Potsdam war, in Deutschland. Nikolai Epstein war zudem viele Jahre als Leiter des Kultur-, Integrations- und Begegnungszentrums KIBUZ in Potsdam tätig.