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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Investmententscheidungen von Privatinvestoren zu beleuchten und zu ergründen, ob sie die Vorzüge der Diversifikation nutzen. Darüber hinaus sollen ausgehend von dem Grad der Portfoliodiversifikation die zugrundeliegenden Motive der Entscheidungsverhalten erschlossen werden.Zu Beginn der Ausarbeitung werden die theoretischen Grundlagen der Diversifikation dargestellt. Dazu werden die Portfoliotheorie nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Investmententscheidungen von Privatinvestoren zu beleuchten und zu ergründen, ob sie die Vorzüge der Diversifikation nutzen. Darüber hinaus sollen ausgehend von dem Grad der Portfoliodiversifikation die zugrundeliegenden Motive der Entscheidungsverhalten erschlossen werden.Zu Beginn der Ausarbeitung werden die theoretischen Grundlagen der Diversifikation dargestellt. Dazu werden die Portfoliotheorie nach Markowitz sowie Grundzüge des Capital Asset Pricing Model (CAPM) von Sharpe, Lintner und Mossin erläutert.Anschließend werden unterschiedliche Herangehensweisen zur Messung der Diversifikation in Portfolios der Privatinvestoren aufgezeigt. Auf Basis von Datenerhebungsmethoden verschiedener Ökonomen soll untersucht werden, ob die Investierenden effiziente Portfolios besitzen und diese ausreichend diversifiziert sind.Vor diesem Hintergrund wird in einem nächsten Schritt herausgestellt, warum einige Privatanleger unterdiversifizierte Portfolios besitzen. Durch eine Unterscheidung zwischen absichtlichen und intuitiven Beweggründen teilt sich dieser Abschnitt in zwei Kapitel auf. Im Hinblick auf die beabsichtigte Unterdiversifikation werden im ersten Unterkapitel die Motive des Informationsvorteils und der Präferenz für bestimmte Arten von Aktien erklärt und gezeigt, ob dieses von der Portfoliotheorie abweichende Verhalten gerechtfertigt ist. Als Erklärungsansatz für eine unterbewusste, intuitive Unterdiversifikation werden im zweiten Unterkapitel sogenannte Psychological Biases näher erläutert und das Ausmaß der dadurch bedingten Unterdiversifikation bestimmt. Darüber hinaus wird ergründet, inwiefern Finanzbildung, Finanzratschläge, die Teilnahme am Aktienmarkt sowie sozioökonomische Merkmale als zentrale Erklärungsvariablen der beiden Unterdiversifikationsarten dienen.Im vorletzten Teil dieser Arbeit werden normative Handlungsempfehlungen gegeben, die zu einer Verbesserung der Diversifikation in Portfolios der Privatinvestoren führen können. Abschließend werden alle gewonnenen Erkenntnisse dieser Seminararbeit in einem Fazit zusammengefasst.