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Ein Lehr- und Handbuch, das den Gegenstandsbereich der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft umreißt und in ihre Grundbegriffe, nämlich Kommunikation, Massenkommunikation und computervermittelte Kommunikation einführt. Breiten Raum nehmen dann die wichtigsten Lehr- und Forschungs-felder ein. Abschließend wird ein Überblick über die wichtigsten Methoden der empirischen Kommunikationsforschung wie Befragung, Inhaltsanalyse, Beobachtung und Experiment gegeben.

Produktbeschreibung
Ein Lehr- und Handbuch, das den Gegenstandsbereich der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft umreißt und in ihre Grundbegriffe, nämlich Kommunikation, Massenkommunikation und computervermittelte Kommunikation einführt. Breiten Raum nehmen dann die wichtigsten Lehr- und Forschungs-felder ein. Abschließend wird ein Überblick über die wichtigsten Methoden der empirischen Kommunikationsforschung wie Befragung, Inhaltsanalyse, Beobachtung und Experiment gegeben.
Autorenporträt
Prof. Dr. Heinz Pürer lehrt an der Universität München.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.08.2003

Qualität und Ethik
Medienwissenschaft im Überblick

Heinz Pürer: Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Ein Handbuch. UTB-Verlag, Stuttgart 2003, 598 Seiten, 34,90 Euro.

Medien bestimmen unser tägliches Leben: Ob wir morgens Zeitung lesen, im Auto Radio hören, am Arbeitsplatz im Internet surfen, abends vor dem Fernseher sitzen oder Bücher lesen - einen Großteil unseres Tages begleiten uns die Medien und haben Einfluß auf unser Denken und Handeln. Je mehr dieser Befund zutrifft, um so größer wird auch das Interesse an der wissenschaftlichen Erschließung von Medien. Heinz Pürer, Kommunikationswissenschaftler an der Universität München, gibt einen breiten, aktuellen Überblick über die Medienforschung. Zentrale Felder wie Journalismusforschung, Medieninhaltsforschung, und Rezipientenforschung bilden den Schwerpunkt des Buches. Neben "weichen" Themen wie Qualität und Ethik im Journalismus, dem Grenzbereich zwischen Journalismus und Public Relations oder Boulevardjournalismus findet der Leser auch umfassende, gut lesbare Darstellungen zur Struktur der Medienbranche, zur Reichweitenforschung und zur Finanzierung von Medien. Inhaltlich ist das Buch auf dem neuen Stand, der Autor berücksichtigt auch die elektronische Kommunikation und geht auf Themen wie Online-Journalismus oder Internet-Nutzungsforschung ein. In weiteren Kapiteln beschäftigt sich Pürer mit den interdisziplinären Aspekten der Disziplin, indem er Berührungspunkte zur Politikwissenschaft, zur Psychologie und zur Soziologie aufgreift. Den Abschluß des Buches bilden Ausführungen zu empirischen Forschungstechniken der Kommunikationswissenschaft wie Befragungen oder Experimente. Umfangreiche Literaturangaben runden die jeweiligen Kapitel ab. Wer sich für das Fach interessiert oder gar mit einem Studium liebäugelt, findet hier einen hervorragenden Überblick und kann sich ein umfassendes Bild von der Disziplin verschaffen; wer bereits beruflich oder wissenschaftlich vorbelastet ist, kann auf ein Handbuch und Nachschlagewerk im besten Sinne des Wortes zurückgreifen.

HANNO BECK

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Heinz Pürer, Kommunikationswissenschaftler an der Universität München, gebe hier einen "breiten, aktuellen Überblick" über die Medienforschung, lobt Hanno Beck. Zentrale Felder wie Journalismusforschung, Medieninhaltsforschung, und Rezipientenforschung bilden dabei den Schwerpunkt des Buches, erfahren wir. Neben "weichen" Themen wie "Qualität und Ethik im Journalismus", der "Grenzbereich zwischen Journalismus und Public Relations" oder "Boulevardjournalismus" finde der Leser auch "umfassende, gut lesbare" Darstellungen zur Struktur der Medienbranche, zur "Reichweitenforschung" und zur "Finanzierung von Medien". Inhaltlich sei das Buch, lobt der Rezensent, "auf dem neuen Stand", der Autor berücksichtige auch die elektronische Kommunikation und gehe auf Themen wie "Online-Journalismus" oder "Internet-Nutzungsforschung" ein. Wer "mit einem Studium liebäugelt", findet hier, lobt Beck, ebenso einen "hervorragenden Überblick" wie diejenigen, die "bereits beruflich oder wissenschaftlich vorbelastet" seien, ein Handbuch "im besten Sinne des Wortes".

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