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Gesellschaftliche Veränderungen der letzten Jahrzehnte, die gemeinhin als Globalisierung, von Soziologen auch als 'reflexive Modernisierung' bezeichnet werden, haben auch die Psychotherapie nicht unberührt gelassen. Allerdings wird Psychotherapeuten gelegentlich bescheinigt, sich wenig mit aktuellen gesellschaftlichen Themen zu befassen.In den Beiträgen geht es unter anderem um die Ökonomisierung von Psychotherapie, die kulturellen Grenzen psychotherapeutischen Handelns und der Erinnerung und um den Einfluss neuer Medien auf die Identität des Menschen. Das Buch, in dem Autoren aus…mehr

Produktbeschreibung
Gesellschaftliche Veränderungen der letzten Jahrzehnte, die gemeinhin als Globalisierung, von Soziologen auch als 'reflexive Modernisierung' bezeichnet werden, haben auch die Psychotherapie nicht unberührt gelassen. Allerdings wird Psychotherapeuten gelegentlich bescheinigt, sich wenig mit aktuellen gesellschaftlichen Themen zu befassen.In den Beiträgen geht es unter anderem um die Ökonomisierung von Psychotherapie, die kulturellen Grenzen psychotherapeutischen Handelns und der Erinnerung und um den Einfluss neuer Medien auf die Identität des Menschen. Das Buch, in dem Autoren aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu Wort kommen, will eine 'Selbstreflexion von außen' anstoßen.
Autorenporträt
Geyer, Michael
1983-1990 Abteilungsleiter der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Leipzig 1990-2008 Direktor der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Leipzig und Inhaber des dortigen Lehrstuhls1990-2002 Fakultätsratsmitglied1994-1998 Prorektor für Universitätsentwicklung der Universität Leipzig1976-2004 Vorstand der Gesellschaft für Ärztliche Psychotherapie /ab 1989 GPPMPOskar-Vogt-Preis für Psychotherapieforschung 1982Dr. John Rittmeister-Medaille 1992