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In der Bundesrepublik Deutschland leben weit über drei Millionen Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, am häufigsten unter Kopfschmerzen, Rücken und Gelenkschmerzen. Bei chronischen Schmerzsyndromen spielen neben organbezogenen Faktoren immer auch psychische Faktoren und psychosoziale Momente eine entscheidende Rolle in der Entstehung und im Verlauf des chronischen Schmerzbildes. In Anbetracht der Multikausalität des Schmerzgeschehens führen bloße organmedizinische Behandlungsmaßnahmen in der Mehrzahl der Fälle zu unbefriedigenden Behandlungsergebnissen. Dieses Buch beschreibt in…mehr

Produktbeschreibung
In der Bundesrepublik Deutschland leben weit über drei Millionen Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, am häufigsten unter Kopfschmerzen, Rücken und Gelenkschmerzen. Bei chronischen Schmerzsyndromen spielen neben organbezogenen Faktoren immer auch psychische Faktoren und psychosoziale Momente eine entscheidende Rolle in der Entstehung und im Verlauf des chronischen Schmerzbildes. In Anbetracht der Multikausalität des Schmerzgeschehens führen bloße organmedizinische Behandlungsmaßnahmen in der Mehrzahl der Fälle zu unbefriedigenden Behandlungsergebnissen. Dieses Buch beschreibt in kompakter und zugleich praxisbezogener Weise das Spektrum psychologischer Methoden im Rahmen einer wissenschaftlich fundierten, multimodal ausgerichteten Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie. Das Spektrum der Methoden reicht von verhaltenstherapeutischen Interventionen über kognitive und interpersonelle Psychotherapieverfahren bis hi n zu künstlerischen Therapien zur Schmerzbewältigung. Dabei werden die verschiedenen psychologischen Methoden, orientiert an den klinisch relevanten Frage- und Problemstellungen im Umgang mit chronischen Schmerzpatienten, als Komponenten eines Behandlungsplanes in ihrer Wirksamkeit und Praktikabilität beschrieben.
Rezensionen
"Das Buch bedeutet in Klinik wie Praxis mit der Darstellung der verhaltensmedizinisch fundierten Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie eine wesentliche Hilfe." (internistische praxis 4/1995)