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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (MEU-Studienzentrum Magdeburg und Magdeburger Ausbildungsinstitut für Psychotherapeutische Psychologie "MAPP"), Sprache: Deutsch, Abstract: Adipositas gehört zu den Volkskrankheiten mit ansteigender epidemiologischer Bedeutung. Adipositas ist mit vielfältigen Folgeerkrankungen, Frühverrentungen sowie nicht unerheblichen Kosten für das Versorgungssystem assoziiert, eine frühzeitige Identifizierung von Risikogruppen ist daher von…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale (MEU-Studienzentrum Magdeburg und Magdeburger Ausbildungsinstitut für Psychotherapeutische Psychologie "MAPP"), Sprache: Deutsch, Abstract: Adipositas gehört zu den Volkskrankheiten mit ansteigender epidemiologischer Bedeutung. Adipositas ist mit vielfältigen Folgeerkrankungen, Frühverrentungen sowie nicht unerheblichen Kosten für das Versorgungssystem assoziiert, eine frühzeitige Identifizierung von Risikogruppen ist daher von Relevanz. Aus psychologischer Perspektive ist bedeutsam, dass häufig auch psychische Vorerkrankungen normabweichende Essgewohnheiten und damit Adipositas begründen können. Den Hypothesen der Psychoanalyse zur Folge kann Adipositas (verstanden als übermäßiger Essendrang) schließlich als Folge eines Traumas in der frühkindlichen Sexualentwicklung aufgefasst werden. Ziel der Arbeit soll vor diesem Hintergrund sein, zu untersuchen, ob eine Fixierung der oralen Phase als Risikofaktor für Adipositas bezeichnet werden kann, also ob Personen mit ¿oralem Charakter¿ nach Freud Risikokollektive für Adipositas darstellen.