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Es geht um die Emanzipation aus einer Gewalt-Familie, aus der Sündenbockrolle, aus einem gnadenlos grausam agierenden Familienclan in Deutschland, insbesondere um seelische Gewalt. Es ist eine Seelenreise, die an einem Strand geträumt, erinnert wird, ein Ort der Erinnerung und der seelisch-geistigen Verarbeitung. Das Steuer des Lebens selbst in der Hand zu halten und sich nicht fremd bestimmen zu lassen, sich selbst zu entfalten zu dem Menschen, der man (eigentlich) ist und sein kann, allen Widerwärtigkeiten und Machtmißbrauchern zum Trotz, und zwar bis zum Ende des Lebens zu wachsen, den Weg…mehr

Produktbeschreibung
Es geht um die Emanzipation aus einer Gewalt-Familie, aus der Sündenbockrolle, aus einem gnadenlos grausam agierenden Familienclan in Deutschland, insbesondere um seelische Gewalt. Es ist eine Seelenreise, die an einem Strand geträumt, erinnert wird, ein Ort der Erinnerung und der seelisch-geistigen Verarbeitung. Das Steuer des Lebens selbst in der Hand zu halten und sich nicht fremd bestimmen zu lassen, sich selbst zu entfalten zu dem Menschen, der man (eigentlich) ist und sein kann, allen Widerwärtigkeiten und Machtmißbrauchern zum Trotz, und zwar bis zum Ende des Lebens zu wachsen, den Weg der Reife zu gehen (Tolstoi). Das Buch ist auch ein einziges Plädoyer an die gelebte Nächstenliebe im Alltag, tagtäglich, sich nicht beirren zu lassen und am Widerspruch zu wachsen, sich eigener Stärken und Schwächen bewußt zu sein und aus Fehlern zu lernen, eine eigene Lebensspur zu leben und an Menschen anknüpft, die ihre humanistischen Ideale nicht zum eigenen Vorteil geopfert bzw. verraten haben, sondern die universellen Werte der Menschlichkeit gelebt haben. Wirkliche Heilung geschieht auf der spirituellen Ebene und geht bis an die Epigene, die Steuergene im Zellkern. "Am Steuer des Lebens muß die Liebe stehen", heißt es gegen Ende des Buches in einem Gedicht. Auch wird eine Neutextung des "Hallelujah" von Leonard Cohen gesungen, die dem geistig-spirituellen Faden dieser Seelenreise entspricht. Die letzte Strophe davon ist auf der Cover-Rückseite zu lesen: Sie fühlte sich geborgen und fühlte sich so frei, lauschte offnen Ohres den Klangwellen, konnte in Stille heilsam Gottes Stimme hören, All-eins-sein mit den Sternen, hallelujah. Hallelujah, hört sie es sagen, hallelujah, hallelujah. Hallelujah ........
Autorenporträt
Am 6. Mai 1952 wurde ich in Quedlinburg geboren, besuchte vier Jahre die Internatsschule Schulpforte, machte 1970 das Abitur und legte gleichzeitig das Examen als Krankenschwester ab. Von 1970 bis 1975 studierte ich Medizin in Leipzig und Jena. Anschließend begann ich eine Facharztausbildung "Radiologie", promovierte 1978 zum Morbus Hodgkin. 1974 erblickte eine Tochter und 1978 ein Sohn das Licht der Welt. Nach meiner Facharztprüfung 1981 arbeitete ich als Radiologin an verschiedenen Kliniken der DDR und seit 1994 in den westlichen Bundesländern, war bei befristeten Arbeitsverträgen wiederholt arbeitslos. Mit 53 Jahren wechselte ich das Fachgebiet und arbeitete in der Psychosomatischen Medizin, wo ich mich auf Trauma-Therapie, Psychodrama und Ego-state-Therapie spezialisierte. Musik war für mich immer wichtig. Als Kind lernte ich Klavierspielen, musizierte gerne gemeinsam, lernte dabei sich aufeinander einzustimmen und Mitverantwortung für das Ganze zu tragen, eine sehr wichtige Lebensschule. Später kaufte ich mir ein Akkordeon und brachte mir selbst Akkordeonspielen bei, da ich kein Klavier hatte. Seit vielen Jahren schreibe ich vor allem Lyrik, Lieder und philosophische Gedanken, zumal ich beruflich sehr früh mit existentiellen Themen in Berührung kam. Technik ist für Menschen da und nicht umgekehrt, wurde meine Auffassung in der Radiologie-Zeit. Zum Malen kam ich ca. 1995, was eine ganz neue Entdeckung für mich war. Die selbst gemalten Bilder nutze ich jetzt für meine Cover und auch Bebilderung innerhalb meiner Bücher. Während der Wendzeit saß ich kommunalpolitisch am Runden Tisch und sorgte bei der Kommunalwahl 1994 entscheidend dafür, daß ein ehemaliger IM nicht als Bürgermeisterkandidat aufgestellt werden konnte, nachdem zur Vermeidung einer Pauschalisierung und einer oberflächlichen Gleichmacherei Einsicht in die Stasi-Akte genommen worden ist. So konnte konkret Schuld erkannt und benannt werden. Bei der Evaluiierung der Ärzte setzte ich mich entschieden und überzeugend dafür ein, daß nicht nur wissenschaftliche Publikationen und Vorträge, sondern auch die medizinische Betreuung berücksichtigt worden ist. In den Achtzigern erkämpfte ich als einzige Radiologin eines Kreisgebietes ein Ultraschallgerät, unter sehr widerwärtigen Bedingungen.