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Paarbeziehungen, Freundschaften und soziale Beziehungen in der Arbeitswelt sind nur einige Bereiche, zu denen die neuere psychologische Forschung wichtige Theorien und Ergebnisse anzubieten hat. Dieser Band stellt vor allem empirische Befunde der Sozial- und Entwicklungspsychologie leicht verständlich vor - ergänzt durch aktuelle evolutions- und neuropsychologische Erkenntnisse. Aus psychologischer Perspektive werden vielfältige soziale Beziehungen sowie deren Veränderungen durch gesellschaftlichen und kommunikationstechnischen Wandel betrachtet. Die theoretischen, empirischen und praktischen…mehr

Produktbeschreibung
Paarbeziehungen, Freundschaften und soziale Beziehungen in der Arbeitswelt sind nur einige Bereiche, zu denen die neuere psychologische Forschung wichtige Theorien und Ergebnisse anzubieten hat. Dieser Band stellt vor allem empirische Befunde der Sozial- und Entwicklungspsychologie leicht verständlich vor - ergänzt durch aktuelle evolutions- und neuropsychologische Erkenntnisse. Aus psychologischer Perspektive werden vielfältige soziale Beziehungen sowie deren Veränderungen durch gesellschaftlichen und kommunikationstechnischen Wandel betrachtet. Die theoretischen, empirischen und praktischen Erkenntnisse dienen dem Verständnis, der Gestaltung und der weiteren Erforschung von Beziehungen.
Autorenporträt
Dipl.-Psych. Dr. Horst Heidbrink ist Mitarbeiter des Arbeitsbereiches "Psychologie des Erwachsenenalters" an der FernUniversität in Hagen. Prof. Dr. Helmut E. Lück ist emeritierter Professor für Psychologie an der FernUniversität in Hagen, Dipl.-Psych. Dr. Heide Schmidtmann wissenschaftliche Koordinatorin an der Ruhr-University Research School der Ruhr-Universität Bochum.
Rezensionen
"Die in dem Vorwort zu diesem Band von Heidbrink, Lück und Schmidtmann angekündigte Zielsetzung, einen 'verständlichen Überblick über die heutige Forschung' (S. 7) zu zentralen sozialen Beziehungen zu geben, ist voll eingelöst worden. Den VerfasserInnen ist eine Einführung in die Beziehungsforschung geglückt, die eindeutig eine Lücke in der psychologischen Fachliteratur schließt. Der Band dürfte seinen Platz finden entweder als Lehrbuch und dieses auch im Nebenfach Psychologie, wie beispielsweise im Studiengang Soziale Arbeit und gar in der gymnasialen Oberstufe, da er zur kritischen Diskussion auffordert, oder als informative Lektüre für sozialwissenschaftlich interessierte Leser und Leserinnen." (Pro. Dr. Brigitte Bauer, www.socialnet.de, Dezember 2009)