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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wissensmanagement (WM) ist eines der modernen Schlagworte. EDV-Be triebe und Beratungen überholen sich in der Entwicklung immer nut zer freundlicherer WM-Systeme. An den in der Praxis anzutreffenden Proble men zeigt sich jedoch, dass das WM-Konzept weniger an der Tech nik selbst als vielmehr an den Mitarbeitern zu scheitern droht. Ein Mitarbeiter soll sein wertvollstes Wissen abgeben, es dem Wissenspool seiner Firma einverleiben und sich damit selbst zum Allgemein-Wisser degradieren. Gleichfalls kann jener nun im Gegenzug Wissen aus einem WM-System ziehen,…mehr

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Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wissensmanagement (WM) ist eines der modernen Schlagworte. EDV-Be triebe und Beratungen überholen sich in der Entwicklung immer nut zer freundlicherer WM-Systeme. An den in der Praxis anzutreffenden Proble men zeigt sich jedoch, dass das WM-Konzept weniger an der Tech nik selbst als vielmehr an den Mitarbeitern zu scheitern droht. Ein Mitarbeiter soll sein wertvollstes Wissen abgeben, es dem Wissenspool seiner Firma einverleiben und sich damit selbst zum Allgemein-Wisser degradieren. Gleichfalls kann jener nun im Gegenzug Wissen aus einem WM-System ziehen, welches per Definition schon All ge mein gut ist. Diese Arbeit führt den Leser entlang mehrerer psychologischer Theorien zu folgender These: Informationen besitzen einen höheren subjektiven Wert, wenn Hürden überwunden werden müssen, um an diese zu gelan gen. Trotz erster Experimentalergebnisse, die einen kon kreten Einfluss von Kosten auf die Informationssuche und -bewertung nicht aufdecken konnten, legt die weiterführende Rekapitulation den Schluss nahe, dass die Annahme einer Kosten-Wert-Beziehung für Wis sensmanagement systeme nicht fallen gelassen werden sollte. Ein Buch für Wissens-Manager, welche die Psychologie hinter Wissen ver ste hen möchten.
Autorenporträt
Dipl.-Psych., Studium der Psychologie mit den Schwerpunkten Wirtschaftspsychologie und organisationales Verhalten. Gastwissenschaftler an der Aston Business School und der Rotterdam School of Management. Leiter der Respect ResearchGroup an der Universität Hamburg und Berater für Unternehmen in den Bereichen Strategic Change und Leadership Processes.