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Nach der Veröffentlichung der Psychiatrie-Enquête, einem Bericht über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1975, führten die darin enthaltenen Forderungen nach gemeindenaher Versorgung psychisch Kranker und nach ihrer Gleichstellung mit somatisch Kranken in der allgemeinen Gesundheitsversorgung zu einer starken Entwicklung der Sozialpsychiatrie und ihrer Einrichtungen, aber auch zu mehr Möglichkeiten ambulanter psychotherapeutischer Einzel- oder Gruppentherapie. In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren konnten zunehmend häufiger auch psychotische Patienten in lange…mehr

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Produktbeschreibung
Nach der Veröffentlichung der Psychiatrie-Enquête, einem Bericht über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1975, führten die darin enthaltenen Forderungen nach gemeindenaher Versorgung psychisch Kranker und nach ihrer Gleichstellung mit somatisch Kranken in der allgemeinen Gesundheitsversorgung zu einer starken Entwicklung der Sozialpsychiatrie und ihrer Einrichtungen, aber auch zu mehr Möglichkeiten ambulanter psychotherapeutischer Einzel- oder Gruppentherapie. In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren konnten zunehmend häufiger auch psychotische Patienten in lange psychoanalytische Behandlungen genommen werden. Die Autoren dieses Bandes besprechen sich daraus ergebende Fragen und Problematiken wie zum Beispiel Konflikte, die in Patienten aktualisiert werden können, die sich gleichzeitig in einer Tagesklinik und in einer psychoanalytischen Einzeltherapie befinden.
Autorenporträt
Dr. med. Günter Lempa, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, ist Psychoanalytiker in eigener Praxis in München.

Dipl.-Psych. Elisabeth Troje ist Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Frankfurt/Main.