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In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. "Penisneid" und "Todestrieb" werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu "Identität und…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band wird auf zentrale Konzepte Freuds zurück verwiesen, die in der zeitgenössischen Psychoanalyse zunehmend in den Hintergrund geraten sind. Die Autorin arbeitet diesen Paradigmenwechsel heraus, geht aber auch auf den unverzichtbaren und bleibenden Wert der Freudschen Metapsychologie ein. "Penisneid" und "Todestrieb" werden in ihrer Relevanz für die alltägliche Praxis deutlich gemacht, das spezifische analytische Zuhören, die Geschwisterbeziehung metapsychologisch verortet. Vor dem Hintergrund klinischer gruppenanalytischer Erfahrungen werden Überlegungen zu "Identität und Antisemitismus" angestellt. Zahlreiche Fallbeispiele verbinden die metapsychologischen Theorien mit der klinischen Erfahrung.
Autorenporträt
Die Autorin: Susann Heenen-Wolff, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Dipl.-Päd., Psychoanalytikerin (Internationale Psychoanalytische Vereinigung), Lehranalytikerin an der Belgischen Gesellschaft für Psychoanalyse, Gruppenanalytikerin; Studium in Jerusalem, Frankfurt am Main und Paris; Psychoanalytische Ausbildung an der Société Psychanalytique de Paris (SPP); Professorin für Klinische Psychologie an der Université de Louvain (UCL) und der Université Libre de Bruxelles (ULB).
Rezensionen
"Das Buch ist sowohl Psychoanalytikern als auch Nicht-Psychoanalytikern sehr zu empfehlen; ersteren, um immer wieder erfolgreich gegen dem Auftrieb an die Oberfläche zu widerstehen und zu jener psychoanalytischen Haltung zurückzufinden, die einen vollen Nutzen des psychoanalytischen Potentials ermöglicht; letzteren, um vielleicht zum ersten Mal einen umfassenden Eindruck zu bekommen, was Psychoanalyse ist." (Sylvia Zwettler-Otte, Wiener Psychoanalytische Vereinigung)