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Constanze Wilkes geht der Frage nach, unter welchen rechtlichen und diagnostischen Bedingungen das Selbstbestimmungsrecht psychisch kranker Erwachsener im allgemeinpsychiatrischen Kontext eingeschränkt wird und wie die Beteiligten in der Praxis damit umgehen. Hierfür werden die gesetzlichen Grundlagen von Zwangsbetreuungen, -einweisungen, -behandlungen und Fixierungen unter Rückbezug auf das Bürgerliche Gesetzbuch und das Psychisch-Kranken-Gesetz des Landes Nordrhein-Westfalen erörtert. Zudem wird eine qualitative Forschung vorgestellt, in der die subjektive Sicht von fünf Fachleuten, einer…mehr

Produktbeschreibung
Constanze Wilkes geht der Frage nach, unter welchen rechtlichen und diagnostischen Bedingungen das Selbstbestimmungsrecht psychisch kranker Erwachsener im allgemeinpsychiatrischen Kontext eingeschränkt wird und wie die Beteiligten in der Praxis damit umgehen. Hierfür werden die gesetzlichen Grundlagen von Zwangsbetreuungen, -einweisungen, -behandlungen und Fixierungen unter Rückbezug auf das Bürgerliche Gesetzbuch und das Psychisch-Kranken-Gesetz des Landes Nordrhein-Westfalen erörtert. Zudem wird eine qualitative Forschung vorgestellt, in der die subjektive Sicht von fünf Fachleuten, einer Betroffenen und einer Vertreterin der Antipsychiatriebewegung eruiert wurde.
Autorenporträt
Constanze Wilkes ist Sozialarbeiterin/-pädagogin und studiert zurzeit Klinische Psychologie und Psychotherapie.
Rezensionen
"Empfehlenswertes Buch zu rechtlichen Hintergründen von Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel der Autonomie von Klienten ... sehr leserfreundlich und verständlich formuliert ... Ein empfehlenswertes Buch für Ärzte, Psychologen, Heilpraktiker und alle Berufe, die sich mit der Frage Selbst- oder Fremdbestimmung auseinander setzen (müssen)." (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 24. April 2016)