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Der 1870 in Würzburg geborene Julius Binder vollzog im Laufe seines Lebens eine Wandlung in seinen rechtsphilosophischen Werken: zu Beginn fand der Rechtsbegriff Kants stetige Erwähnung in seinen Titeln, wohingegen er sich spter von der neukantischen Rechtsphilosophie eindeutig distanzierte und in den 1920er Jahren zur Bewegung des Objektiven Idealismus bertrat. Dort vertrat er mit bekannten Mitstreitern wie Karl Larenz, Gerhart Dulckeit, und Walther Schönfeld eine moderne, neuhegelianische Rechtsphilosophie. Julius Binder starb im Jahre 1939 in Göttingen.

Produktbeschreibung
Der 1870 in Würzburg geborene Julius Binder vollzog im Laufe seines Lebens eine Wandlung in seinen rechtsphilosophischen Werken: zu Beginn fand der Rechtsbegriff Kants stetige Erwähnung in seinen Titeln, wohingegen er sich spter von der neukantischen Rechtsphilosophie eindeutig distanzierte und in den 1920er Jahren zur Bewegung des Objektiven Idealismus bertrat. Dort vertrat er mit bekannten Mitstreitern wie Karl Larenz, Gerhart Dulckeit, und Walther Schönfeld eine moderne, neuhegelianische Rechtsphilosophie. Julius Binder starb im Jahre 1939 in Göttingen.
Autorenporträt
Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.