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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Musik und Musikpädagogik), Veranstaltung: Popmusik und Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Punk ist nicht nur eine Musikrichtung und jugendkulturelle Bewegung, sonder auch eine Form und Spielart des Protests. Ein Protest, der durch Provokation versuchte sich von vorhergehenden Generationen oder Institutionen abzuheben. Protest, welcher seinen Ausdruck durch andere, neue Musik findet oder in einem auffälligen Kleidungsstil, ist zwar provozierend, jedoch nicht unbedingt negativ…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Musik und Musikpädagogik), Veranstaltung: Popmusik und Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Punk ist nicht nur eine Musikrichtung und jugendkulturelle Bewegung, sonder auch eine Form und Spielart des Protests. Ein Protest, der durch Provokation versuchte sich von vorhergehenden Generationen oder Institutionen abzuheben. Protest, welcher seinen Ausdruck durch andere, neue Musik findet oder in einem auffälligen Kleidungsstil, ist zwar provozierend, jedoch nicht unbedingt negativ beeinflussend auf kommende oder gegenwärtige Generationen. Zeigt sich Protest jedoch, indem Symbole und Slogans einer vergangenen Diktatur wieder aufleben, so ist dies bedenklich und mit einem wachsamen Auge zu beobachten. Es stellt sich die Frage, ob es nötig ist, Protest zu üben, indem man anderen den Spiegel vorhält und damit Gefahr läuft selbst mit ihnen gleichgesetzt zu werden. Zunächst werde ich einiges zur Entstehung und den Charakteristika des Punk sagen, daraufhin auf die Verwendung von nationalsozialistischer Symbolik und nationalsozialistisch behafteten Namen im Punk eingehen, um dann zur eigentlichen Frage zu kommen: Muss Provokation um jeden Preis stattfinden, damit ihre Aussage ankommt?