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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Proseminar: Archäologie und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Der archäologische Wert neuzeitlicher Gräberfelder wurde lange Zeit unterschätzt, da man bei christlichen Gräbern von einer beigabenlosen Gleichförmigkeit mit geringem Informationswert ausging. Wie falsch diese Einschätzung war hat nicht zuletzt die Fülle an Beigaben, die sich spätestens seit dem 17. Jh. in vielen Gräbern findet, bewiesen. Die in den letzten Jahren vermehrt durchgeführten Ausgrabungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Proseminar: Archäologie und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Der archäologische Wert neuzeitlicher Gräberfelder wurde lange Zeit unterschätzt, da man bei christlichen Gräbern von einer beigabenlosen Gleichförmigkeit mit geringem Informationswert ausging. Wie falsch diese Einschätzung war hat nicht zuletzt die Fülle an Beigaben, die sich spätestens seit dem 17. Jh. in vielen Gräbern findet, bewiesen. Die in den letzten Jahren vermehrt durchgeführten Ausgrabungen neuzeitlicher Bestattungen haben darüber hinaus das Wissen um den Wandel im Totenritus vergangener Jahrhunderte in nicht unerheblichem Maße ergänzt. Inwieweit auch die Religiösen Konflikte und Umwälzungen des 16. Jh. gräberarchäologisch nachweisbar sind, soll im Folgenden näher beleuchtet werden.