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Dies Buch versammelt Beiträge von Wissenschaftlern, Politikern und Publi zisten, die seit längerem qua Beruf und Neigung nachdenken über die kon struktiven Entwicklungsmöglichkeiten der deutsch-französischen Beziehun gen. Das Buch erscheint aus Anlaß des fünfzigjährigen Bestehens des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg. Es ist bewußt nicht als Festschrift angelegt, sondern als Sachbuch zu den Themen, die im Mittel punkt der Tätigkeit des Deutsch-Französischen Instituts stehen. Es darf aber sicherlich auch für eine Hommage der Autoren an das Ludwigsburger Institut als zentralen Ort…mehr

Produktbeschreibung
Dies Buch versammelt Beiträge von Wissenschaftlern, Politikern und Publi zisten, die seit längerem qua Beruf und Neigung nachdenken über die kon struktiven Entwicklungsmöglichkeiten der deutsch-französischen Beziehun gen. Das Buch erscheint aus Anlaß des fünfzigjährigen Bestehens des Deutsch-Französischen Instituts in Ludwigsburg. Es ist bewußt nicht als Festschrift angelegt, sondern als Sachbuch zu den Themen, die im Mittel punkt der Tätigkeit des Deutsch-Französischen Instituts stehen. Es darf aber sicherlich auch für eine Hommage der Autoren an das Ludwigsburger Institut als zentralen Ort der Frankreichforschung genommen werden. Das Buchpro jekt erwies sich in seiner Verwirklichung selbst als beispielhafte Erfahrung im Feld zivilgesellschaftlicher Beziehungen zwischen beiden Ländern, die sein Thema sind. Zu diesen Erfahrungen gehören die Freude über die gelun genen Beiträge ebenso wie die Enttäuschung über die nicht gelieferten Stel lungnahmen. Den Autoren der in 11, a und Kapitel III gedruckten Überlegun gen zu den Perspektiven der zivilgesellschaftlichen Beziehungen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Dank gebührt auch allen Mitarbeitern des Deutsch Französischen Instituts für ihre Texte (im Kapitel 11) und für die großzügige Unterstützung beim Zusammentragen der Dokumente für die historische Darstellung in Kapitel I. Die Mitarbeiter der Deutschen Frankreich-Biblio thek am DFI haben kompetent die Bibliographie des Kapitels IV korrigiert und ergänzt. Schließlich möchte ich Frau Hannelore Schipp danken für die Übertragung des Manuskripts und meinen Hilfskräften Isabelle Le Mouillour und Andre Schelewsky für ihre Hilfe beim Korrekturlesen. Kassel, den 30. 3.