18,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 20% der Bevölkerung befinden sich einmal im Jahr zur Behandlung im Krankenhaus (Waller 2007, S. 111). Ein guter Gesundheitszustand der Pflegekräfte, die diese Personen versorgen ist für eine gute Pflege unerlässlich. Aber der Arbeitsalltag birgt gesundheitliche Risiken für das Pflegepersonal. Deshalb stellt sich die Frage, wie Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung in Krankenhäusern den Gesundheitszustand des pflegenden Personals erhalten oder…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 20% der Bevölkerung befinden sich einmal im Jahr zur Behandlung im Krankenhaus (Waller 2007, S. 111). Ein guter Gesundheitszustand der Pflegekräfte, die diese Personen versorgen ist für eine gute Pflege unerlässlich. Aber der Arbeitsalltag birgt gesundheitliche Risiken für das Pflegepersonal. Deshalb stellt sich die Frage, wie Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung in Krankenhäusern den Gesundheitszustand des pflegenden Personals erhalten oder verbessern können. Zunächst wird erklärt, was unter Gesundheit und betrieblicher Gesundheitsförderung zu verstehen ist, um dann auf die Ziele von gesundheitsfördernden Programmen für Krankenhäuser einzugehen. Es werden kurz zwei Programme beispielhaft vorgestellt und ihre Potentiale und Grenzen diskutiert. Diese Gesundheitsförderungsprogramme für Krankenhäuser thematisieren verschiedene Facetten von Gesundheit Ausgewählt werden die Programme: "Nachhaltige Reduzierung psychischer Fehlbelastung" sowie "Rückengesundes Arbeiten - Heben und Tragen in der Pflege".. Die psychische und die Rückengesundheit von pflegendem Personal kann bei bestimmten Arbeits-bedingungen gefährdet sein. Solche Interventionen können der Personalpolitik personaler Versorgungsbetriebe zugeordnet und so in das Modul Gesundheits- und Versorgungsmanagement eingeordnet werden.