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Den Gesundheitsberufen wird aufgrund ihrer Bedeutung für die Prävention und den Erhalt von Gesundheit ein hoher gesellschaftlicher Stellenwert attestiert - angesichts des demographischen Wandels mit steigender Tendenz. In jüngster Zeit hat die Corona-Pandemie zudem eindrücklich deutlich gemacht, dass ein belastbares Gesundheitssystem von großer Bedeutung für die Bevölkerung ist. Dabei nehmen die Akteure der Gesundheitsberufe eine prominente Rolle ein. Fachliche Anforderungen und gesellschaftliche Erwartungen an die Gesundheitsberufe haben zu einer Entwicklungsdynamik in der beruflichen Bildung…mehr

Produktbeschreibung
Den Gesundheitsberufen wird aufgrund ihrer Bedeutung für die Prävention und den Erhalt von Gesundheit ein hoher gesellschaftlicher Stellenwert attestiert - angesichts des demographischen Wandels mit steigender Tendenz. In jüngster Zeit hat die Corona-Pandemie zudem eindrücklich deutlich gemacht, dass ein belastbares Gesundheitssystem von großer Bedeutung für die Bevölkerung ist. Dabei nehmen die Akteure der Gesundheitsberufe eine prominente Rolle ein. Fachliche Anforderungen und gesellschaftliche Erwartungen an die Gesundheitsberufe haben zu einer Entwicklungsdynamik in der beruflichen Bildung geführt, die im wissenschaftlichen Diskurs verhandelt, mittels Theoriebildung und Modellierung analysiert und gestaltet sowie im Rahmen empirischer Zugänge erforscht wird.

Der Band versammelt aktuelle Forschungsbeiträge zu den beruflichen Domänen Pflege und Gesundheit. Die jüngsten Herausforderungen im Kontext von Akademisierung, Digitalisierung und Fachkräftesicherung sind aktuelle Querschnittsthemen, denen sich die Autorinnen und Autoren in einzelnen Schwerpunkten ebenso widmen.
Autorenporträt
Ulrike Weyland ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Berufspädagogik. Forschungsschwerpunkte: Professionalisierung beruflichen Bildungspersonals; Kompetenzmessung und Modellierung in den Gesundheitsberufen; Berufsorientierung und Fachkräftesicherung in den Gesundheitsberufen; Digitalisierung im Gesundheitsbereich.

Karin Reiber ist Professorin für Erziehungswissenschaft/Berufspädagogik und berufliche Didaktik Pflege. Arbeitsschwerpunkte: Berufliche Bildung im Kontext von Fachkräftesicherung; berufliche und berufspädagogische Kompetenzentwicklung Pflege im Zeichen von Professionalisierung.