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Als ein neuer Ansatz zur Sensorintegration in Produkte wurde ein technologisch etablierter Crashsensor für Automobile in eine Faserverbundstruktur integriert. Der Sensor wird konventionell an die metallische Fahrzeugstruktur angeschraubt. Die Qualität der sensorintegrierten Struktur erfüllt die Anforderungen an den gängigen Einbau des Sensors beim Fahrzeug. Die Sensierung der integrierten Struktur ist unter den geforderten Betriebsbedingungen grundlegend fehlerfrei. Sie zeigt auch das crashtypische Funktionsverhalten bei einer Kollision. Als zusätzlicher Mehrwert wurde eine Methode entwickelt,…mehr

Produktbeschreibung
Als ein neuer Ansatz zur Sensorintegration in Produkte wurde ein technologisch etablierter Crashsensor für Automobile in eine Faserverbundstruktur integriert. Der Sensor wird konventionell an die metallische Fahrzeugstruktur angeschraubt. Die Qualität der sensorintegrierten Struktur erfüllt die Anforderungen an den gängigen Einbau des Sensors beim Fahrzeug. Die Sensierung der integrierten Struktur ist unter den geforderten Betriebsbedingungen grundlegend fehlerfrei. Sie zeigt auch das crashtypische Funktionsverhalten bei einer Kollision. Als zusätzlicher Mehrwert wurde eine Methode entwickelt, die den Sensor durch seine Integration zur Zustandsdetektion der umgebenden Struktur einsetzt. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung des Sensors zum Prozess-Monitoring während der Herstellung der integrierten Struktur. Damit erfüllt der Sensor neue zusätzliche Funktionen. Der Integrationsansatz zeigt somit, dass das Sensierspektrum etablierter Sensoren durch die Produktintegration erweitert werden kann. Der Ansatz ist auf unterschiedliche Produkte im Kontext von IoT, Industrie 4.0, Smart Home oder Alltagsmanagement übertragbar.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Linda Klein studierte Allgemeinen Maschinenbau an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg und an der Hochschule Esslingen, sowie Europäische Medienwissenschaft an der Universität Potsdam. Sie promovierte an der Technische Universität Bergakademie Freiberg im Gebiet Werkstoffwissenschaft, Nanotechnologie. Aus ihrem beruflichen Alltag als Entwicklungsingenieurin hat sie Erfahrung in den Bereichen Polymerwerkstoffe und Zuverlässigkeitsgestaltung. Außerdem befasst sie sich mit Themen im Kontext von (Fahrzeug-)Sensoren und Daten und Digitalen Zwillingen. Als Fachexpertin war sie Mitglied in Berufungskommissionen im Fachbereich Maschinenbau und Systeme sowie eine Mentoring für Schülerinnen und Schülern in MINT-Fächern.