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Die hier versammelten deutsch- und englischsprachigen Beitrage, "Essays in Honor of Peter Atteslander", behandeln aIle das eine groJ3e Thema, das den Soziologen, Soziookonomen und wissenschaftIichen Publizisten yom Beginn seiner akademi schen Lautbahn, wenn nicht schon Wher, bewegt hat: die Probleme modemer Gesellschaften, und zwar im Hinblick auf die Chancen und Risiken, die ihnen innewohnen. Seine zahlreichen zu dieser umfassenden Thematik publizierten Studien, der Fachwelt und daruber hinaus wohl bekannt, sind charakteristischerweise sowohl der Theorie und Methodologie wie der Pragmatik…mehr

Produktbeschreibung
Die hier versammelten deutsch- und englischsprachigen Beitrage, "Essays in Honor of Peter Atteslander", behandeln aIle das eine groJ3e Thema, das den Soziologen, Soziookonomen und wissenschaftIichen Publizisten yom Beginn seiner akademi schen Lautbahn, wenn nicht schon Wher, bewegt hat: die Probleme modemer Gesellschaften, und zwar im Hinblick auf die Chancen und Risiken, die ihnen innewohnen. Seine zahlreichen zu dieser umfassenden Thematik publizierten Studien, der Fachwelt und daruber hinaus wohl bekannt, sind charakteristischerweise sowohl der Theorie und Methodologie wie der Pragmatik dieses zentralen Gegenstandes sozialwissenschaftlicher Forschung gewidmet. Damit steht Peter Atteslander ganz in der Tradition seines groJ3en, im vergangenen Jahr verstorbenen Lehrers und Freundes, Rene Konig, dessen engstem SchUlerkreis er zunachst in Zurich und spater in Koln angehorte. Den liberal-humanistischen Geist und die kosmopolitische Gesinnung der Kolner Schule Konigs hat der Schweizer Peter Atteslander nicht nur als eine selbstverstandliche Verpflichtung fUr seine jahrzehnte lange erfolgreiche Lehr- und Forschungstatigkeit an europaischen und amerikani schen Hochschulen betrachtet, sondem dies entspricht seinem ganzen Habitus sozialer Sensibilitat, freisinnig-offener Kommunikation, multikultureller Inter nationalitat und kritisch-demokratischer Diskursfahigkeit und -bereitschaft. Die Offentlichkeit und Offentliche Verantwortung der Wissenschaft gehOren ebenso zu seinem Credo wie die entschiedene Absage an Ideologien und Leerformeln.