15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Inhaltsanalysen zum Image der Bundespolizei (früher Bundesgrenzschutz) in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Essay ist als eine Art Wertung der im Seminar durchgeführten Inhaltsanalyse zu verstehen und versucht mit diesem Anliegen zweierlei zu leisten. Einerseits soll es eine kurze, abschnittsweise Wiedergabe der Projektarbeit sein und unter diesem Gesichtspunkt als eine Art Protokoll verstanden werden.…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Inhaltsanalysen zum Image der Bundespolizei (früher Bundesgrenzschutz) in den Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Essay ist als eine Art Wertung der im Seminar durchgeführten Inhaltsanalyse zu verstehen und versucht mit diesem Anliegen zweierlei zu leisten. Einerseits soll es eine kurze, abschnittsweise Wiedergabe der Projektarbeit sein und unter diesem Gesichtspunkt als eine Art Protokoll verstanden werden. Andererseits soll es eine allgemeine Beschreibung von Problemen bei der Inhaltsanalyse liefern, diese Probleme auf unser Projekt fokussierend diskutieren und dadurch Konsequenzen, in bezug auf die Aussagekraft unserer erhobenen Daten und den daraus gewonnenen Inferenzen, angeben. Der Schwerpunkt meiner Arbeit wird dabei auf den Gütekriterien einer (unserer) empirischen Untersuchung bzw. Messung liegen. Neben dieser Betrachtung möchte ich aber auch auf das "Kernstück jeder Inhaltsanalyse - das Kategoriensystem -" (Diekmann 2004) eingehen und speziell die an ein solches gestellten Anforderungen berücksichtigen. Die Forschungsfrage dieser Ausarbeitung zielt somit darauf ab, ob die Ergebnisse aus dem Proseminar "Inhaltsanalysen zum Image der Bundespolizei (früher Bundesgrenzschutz) in den Medien" brauchbar sind (im Sinne der Gütekriterien) und ob eine gültige Aussage über das theoretische Konstrukt (Image der Bundespolizei), welches gemessen werden sollte, wirklich getroffen werden kann. Ein großes Problem liegt in der Datenerhebung selbst. Es ist kaum objektiv bestimmbar, welches die repräsentativen Quellen sind, um Rückschlüsse auf die Realität zuzulassen. Speziell mit Bezug auf die Medien ist somit immer zu fragen, ob die Stichprobe den Untersuchungsgegenstand oder die (selektive) Berichterstattung über diesen abbildet. Weitere Probleme, zum Beispiel den Interpretationsspielraum der Kodierer ("Inter-Coder-Reliabilität") oder Lerneffekte während des Kodierens ("Intra-Coder-Reliabilität"), werde ich unter Bezugnahme unseres Projektes in den entsprechenden Punkten behandeln. Die Inhaltsanalyse der Artikel verschiedenster Zeitungen erlaubt Rückschlüsse auf die Meinung über- und das Image der Bundespolizei seitens des Senders. Dieser wiederum spiegelt - je nach Zeitung - bestimmte gesellschaftliche Gruppen und in diesen Gruppen - quasi der Leserschaft der Zeitung - das vorherrschende Meinungsklima wider. Es wird davon ausgegangen, dass in der Mehrheit der präsentierte Einstellungsindex der Zeitung mit dem seiner Leserschaft korreliert. [...] © Ralph Paschwitz
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dipl. Soz. Ralph Paschwitz, geb. am 17.07. 1982 in Spremberg, studierte zwischen 2004 und 2011 Soziologie, Sozialpädagogik und Neuere und Neueste Geschichte an der Technischen Universität Dresden. Während seiner akademischen Ausbildung arbeitete er u. a. bei der WBS TRAINING AG und in den USA beim Samaritan Ministry of Greater Washington. Die Schwerpunkte seines Studiums lagen sowohl in der Makro- als auch der Mikrosoziologie und der Demografie. Den Abschluss zahlreicher Essays, Haus- und Seminararbeiten bildet momentan seine Diplomarbeit mit dem Titel: Demografischer Wandel: Über die Rolle älterer Erwerbspersonen auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt und die Nachhaltigkeit ihres Arbeitspotentials.