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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Migration in der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen der gesellschaftlichen Integration der türkischen und italienischen Gastarbeiterfamilien in der Bundesrepublik. Um einen ersten Überblick zu geben, werden zunächst kurz die Ursachen und das Ausmaß der Gastarbeitermigration dargestellt. Im Folgenden sollen die sozialen und wirtschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Migration in der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen der gesellschaftlichen Integration der türkischen und italienischen Gastarbeiterfamilien in der Bundesrepublik. Um einen ersten Überblick zu geben, werden zunächst kurz die Ursachen und das Ausmaß der Gastarbeitermigration dargestellt. Im Folgenden sollen die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für türkische und italienische Gastarbeiterfamilien untersucht werden, die für eine Bewertung der Situation nötig sind. Im darauf folgenden Teil wird eine Integrationsanalyse anhand empirischer Untersuchungen durchgeführt, die die Entwicklung des Gastarbeiterproblems aus Sicht der deutschen Bevölkerung, sowie aus der Perspektive der Betroffenen selbst, verdeutlicht. Abschließend sollen die Integrationsvoraussetzungen sowohl türkischer als auch italienischer Gastarbeiterfamilien in der Bundesrepublik miteinander verglichen werden. Dies soll unter Berücksichtigung der folgenden Leitfragen geschehen: Gibt es unterschiedliche Voraussetzungen für die Integration von Türken und Italienern? Welche Kernprobleme stehen einer reibungslosen Integration beider Gruppen im Wege? Welche Lösungsmöglichkeiten bestehen gegebenenfalls, insbesondere für die zweite und dritte Generation?