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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Flensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit behandelt die Möglichkeiten eines Gesellschafter-Geschäftsführers, für sich und das Unternehmen die steuerlich und bilanziell günstigsten Vorteile aufzuzeigen. Zu Beginn der Arbeit wird die betriebliche Altersvorsorge in seinen Grundzügen vorgestellt. In dem Zusammenhang wird explizit auf die verschiedenen Vorsorgearten wie z.B. Vorsorge durch Direktzusage, durch eine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Flensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Diplomarbeit behandelt die Möglichkeiten eines Gesellschafter-Geschäftsführers, für sich und das Unternehmen die steuerlich und bilanziell günstigsten Vorteile aufzuzeigen.
Zu Beginn der Arbeit wird die betriebliche Altersvorsorge in seinen Grundzügen vorgestellt. In dem Zusammenhang wird explizit auf die verschiedenen Vorsorgearten wie z.B. Vorsorge durch Direktzusage, durch eine Direktversicherung, Pensionskasse oder Unterstützungskasse eingegangen. Während diese Vorschriften auch auf Arbeitnehmer im Angestelltenverhältnis zu übertragen sind, werden im weiteren Verlauf der Arbeit die Grundlagen von Rückstellungen vorgestellt, die eher die Seite der Arbeitgeber berührt.
Kriterien, weiche die betriebliche Veranlassung von Pensionsrückstellungen begründen, werden in Form der Ernsthaftigkeit oder Erdienbarkeit dargestellt. Nach der Klärung der steuerlichen und handelsrechtlichen Sichtweisen der Pensionsrückstellungen, kommen noch einige Besonderheiten in Gestalt von Aufwandsverteilungen und Nachholverboten von Pensionsrückstellungen zur Sprache.
Den Schwerpunkt stellt jedoch die Problematik der Zulässigkeit und der Bilanzierung von Pensionsrückstellungen für Gesellschafter-Geschäftsführer dar. Während der Behandlung des Themas wird besonders die Beachtung im Bereich der verdeckten Gewinnausschüttung erklärt. Desweiteren sind u.a. Probleme bei der Abgrenzung zwischen Pensionsalt- und -neuzusagen und Schwierigkeiten mit dem Ausweis in der GuV aufgeführt.
Die Niederschrift wird durch ein Beispiel eines im Osten Deutschlands ansässigen Unternehmens abgerundet. In diesem finden die bereits erläuterten Grundlagen praktische Anwendung. Ein besonderes Gewicht wird hier auf die steuerliche Nichtanerkennung der Pensionsrückstellung gelegt.
Zusammenfassend sind am Ende der Arbeit Schlußgedanken zum Thema, sowie ein Ausblick niedergeschrieben. Im Anhang befindet sich ein Muster einer Versorgungszusage, wie sie in der Praxis allgemein üblich ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Eidesstattliche Erklärung
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1.Einleitung1
2.Die betriebliche Altersvorsorge4
2.1Einführung4
2.2Die vier Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge4
2.2.1Vorsorge durch eine Direktzusage10
2.2.1.1Definition der Rückdeckungsversicherung10
2.2.1.2Die dynamische Pensionszusage12
2.2.2Maßnahmen im Rahmen einer Direktversicherung13
2.2.3Vorsorge durch eine Pensionskasse13
2.2.4Vorsorge über eine Unterstützungskasse14
2.3Träger der betrieblichen Altersversorgung14
2.4Abschließende Bemerkungen16
3.Pensionsrückstellungen für Gesellschafter-Geschäftsführer17
3.1Einführung17
3.2Definition der Begriffe Pension und Rückstellung17
3.2.1Geschichtliche Herleitung des Begriffes Pension17
3.2.2Begriff der Rückstellung nach
249 HGB18
3.2.3Begriff der Pensionsrückstellung für Gesellschafter-Geschäftsführer19
3.3Merkmale der betrieblichen Veranlassung von Pensionsrückstellungen20
3.3.1Ernsthaftigkeit21
3.3.2Erdienbarkeit22
3.3.3Finanzierbarkeit26
3.3.4Angemessenheit der Pensionsrückstellungen27
3.4Pensionsrückstellungen aus handelsrechtlicher Sicht27
3.4.1Passivierungswahlrecht in der Handelsbilanz im Zusammenhang mit "Altzusagen"28
3.4.2Passivierungspflicht in der Handelsbilanz im Zusammenhang mit "Neuzusagen"28
3.4.3Handelsrechtliche Bewertung und Ansatz der Pensionsrückstellungen29
3.5Pensionsrückstellungen aus steuerrechtlicher Sicht30
3.5.1Passivierungswahlrecht in der Steuerbilanz im...