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Die vorliegende Arbeit entstand zwischen Anfang 2003 und Mitte 2007 als Dissertation am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik der Universität zu Köln. Während dieser Zeit habe ich sehr von der produktiven und freundschaftlichen Atmosphäre am Le- stuhl profitiert, die mir über manche Schaffenskrise hinweggeholfen hat. Dafür möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen herzlich danken. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Thomas Jäger. Er hat die Arbeit von Beginn an begleitet und durch seinen fachlichen Rat und seine kritischen Anregungen bereichert. Vor…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit entstand zwischen Anfang 2003 und Mitte 2007 als Dissertation am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik der Universität zu Köln. Während dieser Zeit habe ich sehr von der produktiven und freundschaftlichen Atmosphäre am Le- stuhl profitiert, die mir über manche Schaffenskrise hinweggeholfen hat. Dafür möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen herzlich danken. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Thomas Jäger. Er hat die Arbeit von Beginn an begleitet und durch seinen fachlichen Rat und seine kritischen Anregungen bereichert. Vor allem danke ich ihm für das in mich gesetzte Vertrauen, für die Freiheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten, die er mir geschaffen hat, und für seine Er- tigungen, meine Forschungsergebnisse auf Konferenzen und in Publikationen zur Diskus- on zu stellen. Ich habe in den letzten Jahren weit über die Dissertation hinaus viel von s- nem Wissenschaftsverständnis und von seiner Vorstellung von guter universitärer F- schung und Lehre gelernt. Ohne seine Unterstützung wäre die Arbeit nicht entstanden.
Autorenporträt
Kai Oppermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik des Forschungsinstituts für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität zu Köln.
Rezensionen
"Insgesamt überzeugen die systematische Analyse des innerstaatlichen Win-Sets und das zugrunde liegende theoretische Konzept." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 04.06.2008