Prinzessin der Unterwelt
Zwischen Herz, Hölle & Magie
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Sie soll die Krone tragen. Doch ihr Herz will fliehen.Ein Jugendroman - Romantasy: Magisch. Emotional. Unerwartet.Herz, Hölle und Magie - drei Kräfte, die entscheiden, wer du wirklich bist.Wähle. Auch wenn dir keine Wahl bleibt.Wir sehen uns in Midgard - unter den Sternen ... oder am Rand unserer Welt.Kitty sollte glücklich sein. Als Prinzessin der Luftstädte lebt sie in Luxus, mit einer strahlenden Zukunft und der Krone in Reichweite. Doch ein Schatten trübt das perfekte Bild: Greyson, ihr arroganter, berechnender Verlobter, den sie niemals wollte. Dann trifft sie Roon - und plötzlich ...
Sie soll die Krone tragen. Doch ihr Herz will fliehen.Ein Jugendroman - Romantasy: Magisch. Emotional. Unerwartet.Herz, Hölle und Magie - drei Kräfte, die entscheiden, wer du wirklich bist.Wähle. Auch wenn dir keine Wahl bleibt.Wir sehen uns in Midgard - unter den Sternen ... oder am Rand unserer Welt.Kitty sollte glücklich sein. Als Prinzessin der Luftstädte lebt sie in Luxus, mit einer strahlenden Zukunft und der Krone in Reichweite. Doch ein Schatten trübt das perfekte Bild: Greyson, ihr arroganter, berechnender Verlobter, den sie niemals wollte. Dann trifft sie Roon - und plötzlich schlägt ihr Herz schneller, ihre Gewissheiten geraten ins Wanken. Ein belauschtes Gespräch reißt sie aus ihren Träumen. Ein fremder Name. Eine ungeahnte Schuld. Ein Geheimnis, das alles verändern könnte - und die Wahrheit zur tödlichen Gefahr macht. Je tiefer Kitty gräbt, desto brüchiger wird ihre Welt - denn eine Magie, die längst verschollen schien, kehrt zurück. Mit ihr eine Bedrohung, die Kittys Welt ins Chaos stürzt. Ihre Feinde sind näher, als sie denkt. Gefangen zwischen politischen Intrigen, einer erstickenden Verlobung und einem aufziehenden Sturm, sucht sie verzweifelt nach einem Ausweg. Doch jede Entscheidung zieht sie tiefer in ein Netz aus Lügen und Verrat. Wem kann sie vertrauen? Was kostet die Wahrheit? Ein mitreißendes Spiel aus Liebe und Macht, in dem nichts ist, wie es scheint - und Kitty entscheiden muss: Ist sie Schachfigur oder diejenige, die das Brett umstürzt? ___Geheimnisse & MachtEr legte das GlasCript zur Seite und ließ die Nachrichten Nachrichten sein. Die leuchtende Schrift verblasste, die holographische Projektion über der glatten Oberfläche zerfiel in einzelne Lichtpunkte und löste sich auf. Ein letzter Lichtrest flackerte kurz in der Luft, dann war das Glas wieder klar - nur noch ein Stück transluzentes Material. Ihre Mutter hatte seine volle Aufmerksamkeit. Denn wenn das Wort Mutter aus ihrem Mund fiel, war er vorsichtig, da sie das Oberhauptdes Veredisca-Ordens war, in dem Kittys Mutter viele Jahre ihres Lebens verbracht hatte, geformt und auf eine Ehe in einem Herzog-Haus vorbereitet worden war. Die Verediscas waren einflussreich und jedes Mitglied des Ordens legte eine Prüfung ab, von der Kitty allerdings keine Ahnung hatte, wie diese aussah.Romantasy & SpannungKitty drehte sich zu Roon. Er stand nun direkt vor ihr. Zu nah. Sie wich nach hinten, doch selbst ein halber Schritt reichte nicht, um auszuweichen, da sie die Tür in ihrem Rücken spürte. Roon legte die Hände neben ihrem Kopf auf die Tür - eine flüchtige, beinahe beiläufige Bewegung, aber sie sperrte Kitty ein und er blickte sie durchdringend an. Die Hand war zu nah, viel zu nah. Sie stellte fest, er konnte sie berühren. Sie verlor sich in seinen Augen, die drohten, sie aufzusaugen. Als Roon mit einem Finger über ihr Schlüsselbein strich - eine Berührung, die kaum mehr als ein Hauch war, hob sich ihre Brust, als hätte er nach ihr gegriffen. Ohne dass sie esgewollt hatte, schloss sie die Augen. Ein kleiner Schnurrlaut rutschte ihr unter seiner Berührung über die Lippen.Gefahr & MutÜber einen Vorsprung gelangten sie weiter nach unten und sprangen noch tiefer auf einen Balkon. Von dort aus war es nur noch eine Etage bis auf die untere Ebene. Greyson war als Erster unten und wartete bereits auf Kitty. Sie atmete durch und setzte sich auf das Geländer. Sie klammerte ihre Hände um die Balustrade, und dann sprang sie. Dieses Mal schloss sie nicht die Augen und bescheinigte sich, mutig zu sein, obwohl ihr Herz schneller raste als ein Gleiter fliegen konnte. Kitty landete sicher auf beiden Füßen, landete aber zu ihrem Leidwesen in einer Pfütze. Das braune Wasser spritzte in ihr Gesicht, und Greyson fluchte. Kitty ekelte sich vor dem Schmutz und dem Gestank, den sie wohl auch nicht mit einhundert Bädern losbekommen würde.
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