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"Wann das Ende Preußens zu registrieren ist, darüber ist man sich bis heute nicht einig. Gräfin Dönhoff indessen beantwortet diese Frage klar und eindeutig: nicht 1918, als der letzte Kaiser abdankte, auch nicht 1932, als der Reichskanzler von Papen staatsstreichartig die letzte rechtmäßige preußische Regierung absetzte, sondern bereits am 18. Januar 1871, als der preußische Staat im Deutschen Reich aufging. Diesem allen, dem eigentlichen Preußen gilt ihre Liebe, widmet sie, selbst Trägerin eines großen Namens der preußischen Geschichte, sehr persönliche, zum Nachdenken anregende Überlegungen." (Das Parlament)…mehr

Produktbeschreibung
"Wann das Ende Preußens zu registrieren ist, darüber ist man sich bis heute nicht einig. Gräfin Dönhoff indessen beantwortet diese Frage klar und eindeutig: nicht 1918, als der letzte Kaiser abdankte, auch nicht 1932, als der Reichskanzler von Papen staatsstreichartig die letzte rechtmäßige preußische Regierung absetzte, sondern bereits am 18. Januar 1871, als der preußische Staat im Deutschen Reich aufging. Diesem allen, dem eigentlichen Preußen gilt ihre Liebe, widmet sie, selbst Trägerin eines großen Namens der preußischen Geschichte, sehr persönliche, zum Nachdenken anregende Überlegungen." (Das Parlament)
Autorenporträt
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Friedrichstein/Ostpreußen, studierte in Frankfurt und Basel Volkswirtschaft und leitete den ostpreußischen Familienbesitz bis 1945. Nach ihrer Flucht in den Westen begann ihr Leben als Journalistin. Sie prägte die Wochenzeitung Die Zeit als Autorin, Chefredakteurin und Herausgeberin bis zu ihrem Tod 2002. 1971 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.