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Veränderungen des Schluckens und Schluckbeschwerden kommen im Alter häufig vor und werden oft nicht genügend beachtet. Schluckstörungen werden oftmals erst spät erkannt und therapiert. Die Auswirkungen einer Schluckstörung reichen von Gewichtsverlust, Mangelernährung, Flüssigkeitsmangel und Lungenentzündungen bis hin zu sozialem Rückzug und Depression.Dieser Ratgeber weckt das Bewusstsein für Schluckbeschwerden und Schluckstörungen im Alter. Er informiert über die möglichen lebensbedrohlichen Folgen von Schluckstörungen und gibt alltagstaugliche Tipps, was Betroffene gegen Beschwerden…mehr

Produktbeschreibung
Veränderungen des Schluckens und Schluckbeschwerden kommen im Alter häufig vor und werden oft nicht genügend beachtet. Schluckstörungen werden oftmals erst spät erkannt und therapiert. Die Auswirkungen einer Schluckstörung reichen von Gewichtsverlust, Mangelernährung, Flüssigkeitsmangel und Lungenentzündungen bis hin zu sozialem Rückzug und Depression.Dieser Ratgeber weckt das Bewusstsein für Schluckbeschwerden und Schluckstörungen im Alter. Er informiert über die möglichen lebensbedrohlichen Folgen von Schluckstörungen und gibt alltagstaugliche Tipps, was Betroffene gegen Beschwerden unternehmen können. In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über:-das Schlucken beim gesunden Menschen-die Veränderungen des Schluckens im Alter-den Unterschied zwischen Schluckstörung und altersbedingten Veränderungen des Schluckaktes-die Symptome, Ursachen und Folgen einer Schluckstörung-die diagnostischen Verfahren von Schluckstörungen-die Therapie von Schluckstörungen-die Ernährung und Kostform-diekompensatorischen Maßnahmen und externen Hilfsmittel
Autorenporträt
Anita Guggisberg ist diplomierte Logopädin mit Bachelorabschluss und Körperzentrierte psychologische Beraterin IKP. Nach ihrem Studium der Logopädie an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich arbeitete sie in verschiedenen Kliniken in der Schweiz, u.a. im Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil. Als selbstständige Logopädin für Erwachsene im Kanton Bern ist sie seit 2015 tätig. Sie war 2 Jahre als Beraterin für Assistive Technologien (Unterstützte Kommunikation) im Außendienst tätig. Darüber hinaus gibt sie Schulungen für Kliniken zum Umgang mit Sprechventilen bei beatmeten und tracheotomierten Patienten. Aktuell ist sie am Inselspital Bern in der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten in der Stimm-, Sprach-, Sprech- und Schluckabteilung und als selbstständige Logopädin in Alters- und Pflegeheimen beschäftigt.