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Prenzlauer Berg hat einen besonderen Klang unter den Berliner Stadtbezirken. Mit den Ereignissen des Jahres 1989 geriet der Name in die Spalten der Weltpresse. Der Kollwitzplatz, die Gethsemanekirche, die Grenzbrücke in der Bornholmer Straße waren Orte, die im Brennpunkt des Geschehens standen. Seit vielen Jahren zieht es besonders junge Leute in den Prenzlauer Berg; zahlreiche Künstler haben hier ihre Werkstätten und Ateliers. Sie prägten mit ihren Arbeiten das Gesicht des Bezirks. Dieses Buch verführt den Leser zu einem Spaziergang auf den Spuren von Kunst und Architektur in Prenzlauer Berg.…mehr

Produktbeschreibung
Prenzlauer Berg hat einen besonderen Klang unter den Berliner Stadtbezirken. Mit den Ereignissen des Jahres 1989 geriet der Name in die Spalten der Weltpresse. Der Kollwitzplatz, die Gethsemanekirche, die Grenzbrücke in der Bornholmer Straße waren Orte, die im Brennpunkt des Geschehens standen. Seit vielen Jahren zieht es besonders junge Leute in den Prenzlauer Berg; zahlreiche Künstler haben hier ihre Werkstätten und Ateliers. Sie prägten mit ihren Arbeiten das Gesicht des Bezirks. Dieses Buch verführt den Leser zu einem Spaziergang auf den Spuren von Kunst und Architektur in Prenzlauer Berg. Auf 200 Seiten, illustriert mit 400 Abbildungen, werden Plastiken, Bauten, Parks und Stadtplätze vorgestellt und mit ihrem historischen Hintergrund beschrieben. Als Kunst- und Stadtführer ist das Buch gleichermaßen geeignet - mit ihm in der Tasche wird sich das besondere Flair von Prenzlauer Berg mühelos erschließen. - Das aktualisierte umfassende Werk zum Szene-Stadteil Prenzlauer Berg - Streifzüge durch Geschichte, Kunst und Architektur eines beliebten Bezirks - Mit über 400 Abbildungen reich illustriert
Autorenporträt
Malwine Hörisch, geboren 1941 in Berlin, ist Historikerin und Kunstwissenschaftlerin. Sie war von 1973 bis 1990 Mitarbeiterin der Akademie der Künste der DDR und von 1990 bis 1994 Geschäftsführerin des Schweriner Kunst- und Museumsvereins. Von 1973 bis 1986 wohnte sie in Prenzlauer Berg und betreute über mehrere Jahre Projekte der Kunstpflege im öffentlichen Raum des Bezirks.

Wolfgang Krause, wurde 1953 in Prenzlauer Berg geboren und arbeitet seit 28 Jahren im Gartenamt dieses Bezirks, später Amt für Umwelt und Natur, dem er von 1983 bis 2003 vorstand. Für seine vielen Projekte im Rahmen dieser Tätigkeit erhielt er mit seinem Team den Deutschen Städtebaupreis, den Bundespreis für Gärten in der Stadt, den Preis für Soziale Stadt und mehrmals den Gustav-Meier-Preis der Stadt Berlin für die besten landschaftsarchitektonischen Lösungen. Zu seinen zahlreichen Publikationen gehören: Grün sticht 1989, Platz für Natur 1992, Prenzlauer Berg. Kunstspaziergänge 1998 (Nicolai Verlag).