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Für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung existieren zurzeit nur konservative Ansätze, die im Hinblick auf die wirtschaftliche Bemessung von Verstärkungsmaßnahmen bis jetzt noch nicht weiterentwickelt und praxisgerecht aufbereitet wurden. Um ein geschlossenes Bemessungskonzept für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung zu erstellen, wurden folgende Problemstellungen experimentell und theoretisch untersucht: Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit aufgeklebter Bewehrung // Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit in Schlitze verklebter…mehr

Produktbeschreibung
Für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung existieren zurzeit nur konservative Ansätze, die im Hinblick auf die wirtschaftliche Bemessung von Verstärkungsmaßnahmen bis jetzt noch nicht weiterentwickelt und praxisgerecht aufbereitet wurden. Um ein geschlossenes Bemessungskonzept für die Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit geklebter Bewehrung zu erstellen, wurden folgende Problemstellungen experimentell und theoretisch untersucht: Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit aufgeklebter Bewehrung // Querkrafttragfähigkeit von Bauteilen mit in Schlitze verklebter Bewehrung // Bildung eines sogenannten Versatzbruches am Lamellenende und deren Vermeidung // Querkraftverstärkung. Aufbauend auf diese experimentellen und theoretischen Untersuchungen wurden für die genannten Problemstellungen Bemessungskonzepte auf Basis der Eurocodes DIN EN 1992-1-1 erstellt.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Konrad Zilch, geboren 1944, war nach dem Studium an der TH Darmstadt, Aufenthalten an der University of California in Berkeley und am Boundary Layer Wind Tunnel Laboratory der University of Western Ontario, Kanada und der Mitarbeit bei T.Y. Lin International, San Francisco als leitender Mitarbeiter einer bedeutenden deutschen Bauunternehmung im Technischen Büro und auf großen Brückenbaustellen tätig. 1988 wurde er auf den Lehrstuhl für Statik der RWTH Aachen berufen, seit 1993 ist er Ordinarius für Massivbau der Technischen Universität München. Daneben arbeitet er als Beratender Ingenieur und als Prüfingenieur für Baustatik innerhalb einer Ingenieurgesellschaft. Er ist in internationalen wissenschaftlichen Gremien sowie europäischen und nationalen Normenausschüssen, u. a. zur Erarbeitung von DIN 1045-1 und EN 1992-1-1, tätig. 2009 wurde ihm vom Deutschen Beton- und Bautechnikverein die Emil-Mörsch-Denkmünze verliehen.