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Immer noch brechen Erziehungshilfen viel zu oft ab und lassen ratlose Helfer_innen und frustrierte Klient_innen zurück. Mathias Schwabe schildert 35 solcher Situationen und zeigt präzise auf, wie deren Dynamik verstanden und verändert werden kann. Dazu werden Lösungen vorgestellt, wie sie auf der Grundlange einer Neuorientierung des Helfersystems zustande kommen, aber auch kreative Settings, die sich bereits viele Jahre bewährt haben. Dabei können vielfach auch Eltern auf neuen Wegen gewonnen werden, das Setting mitzutragen. Parallel dazu stellt das Buch Verfahren zum Fallverstehen und zur…mehr

Produktbeschreibung
Immer noch brechen Erziehungshilfen viel zu oft ab und lassen ratlose Helfer_innen und frustrierte Klient_innen zurück. Mathias Schwabe schildert 35 solcher Situationen und zeigt präzise auf, wie deren Dynamik verstanden und verändert werden kann. Dazu werden Lösungen vorgestellt, wie sie auf der Grundlange einer Neuorientierung des Helfersystems zustande kommen, aber auch kreative Settings, die sich bereits viele Jahre bewährt haben. Dabei können vielfach auch Eltern auf neuen Wegen gewonnen werden, das Setting mitzutragen. Parallel dazu stellt das Buch Verfahren zum Fallverstehen und zur Settingkonstruktion vor, mit deren Hilfe die eigene Planung strukturiert und angeleitet werden kann. Das Buch wendet sich an Hilfeplaner_innen in Jugendämtern und Einrichtungen der Erziehungshilfe.
Autorenporträt
Prof. Dr. Mathias Schwabe ist Professor für Methoden an der Evangelischen Hochschule Berlin, Systemischer Berater (SIT & IGST) und Supervisor und Denkzeit-Trainer.
Rezensionen
»[E]in sehr gelungenes Praxisbuch für Mitarbeitende von öffentlichen und freien Trägern. Sicher geeignet zur Einarbeitung, vielmehr aber noch als Reflexionshilfe und Vergewisserungsgrundlage für Berufserfahrene.« Prof. Dr. Florian Hinken, socialnet.de, 5.10.2021 »Meine Leseempfehlung gilt allen, die mit Kindern oder Jugendlichen in schwierigen Situationen im Helfer_innensystem arbeiten, den Jugendamtsmitarbeiter_innen, sowie den Trägern, welche zunächst das Kind oder den Jugendlichen als untragbar sehen, beziehungsweise sich selbst als unfähig erleben lassen, und zu ringen haben. Für Forschende bietet das Buch einen Einblick in die Praxis der Sozialen Arbeit mit besonders schwierigen Jugendlichen und Kindern und damit eine Erweiterung ihres Horizontes auf dieser Ebene.« Agnieszka Luka, Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik, Band 29 - 2023