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In diesem Buch wird erstmals das Konzept einer diskriminierungskritischen Schule skizziert, das die Handlungsfelder Antidiskriminierung, Rechtsextremismus-Prävention und Inklusion bzw. Interkulturelle Öffnung zusammen in den Blick nimmt und als gemeinsame Aufgabe von Schule und Partnern aus Jugendsozialarbeit und politischer Bildung begreift.Im Zentrum stehen dabei grundlegende Überlegungen zu einer demokratischen Schulkultur sowie daraus entwickelte Qualitätsstandards, die für schulische Handlungsfelder praxisnahe Orientierung bieten. Sie sollen helfen, die eigene Praxis weiterzuentwickeln…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird erstmals das Konzept einer diskriminierungskritischen Schule skizziert, das die Handlungsfelder Antidiskriminierung, Rechtsextremismus-Prävention und Inklusion bzw. Interkulturelle Öffnung zusammen in den Blick nimmt und als gemeinsame Aufgabe von Schule und Partnern aus Jugendsozialarbeit und politischer Bildung begreift.Im Zentrum stehen dabei grundlegende Überlegungen zu einer demokratischen Schulkultur sowie daraus entwickelte Qualitätsstandards, die für schulische Handlungsfelder praxisnahe Orientierung bieten. Sie sollen helfen, die eigene Praxis weiterzuentwickeln und in der Wechselwirkung von pädagogischer Haltung, Methoden und notwendigen Strukturen zu reflektieren. Damit liegt ein Vorschlag für ein umfassendes Schulentwicklungsprogramm vor, das vielfältige Ansatzmöglichkeiten in kleinen Schritten und eine Reflexionshilfe für pädagogisches Handeln in konkreten herausfordernden Situationen bietet.
Autorenporträt
Andreas Foitzik, Geschäftsführer »adis e.V.« ¿ Antidiskriminierung, Empowerment, Praxisentwicklung Tübingen